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Es beginnt mit der berühmten ersten Zigarette und bevor man sich versieht stellt man fest, dass die wöchentlichen Einkäufe teurer geworden sind. Vielen Rauchern wird der tägliche Konsum leider vorgelebt und irgendwann akzeptieren dann alle in der Familie, dass der jüngste (14) dann jetzt offiziell auch zum Raucherstamm gehört.

Spricht man Eltern darauf an, kommt nicht selten: "Na bevor sie es heimlich tun!"





Der Konsum von Zigaretten und Alkohol gehören bei vielen am Wochenende beim Feiern einfach mit dazu.

Da der Konsum keine schmerzen oder ähnliches auslöst, sondern eher gute Laune und Spaß, denkt auch keiner daran das jeder eigentlich mit dem langsamen Selbstmord begonnen hat. Hinzukommt der Faktor Nummer 2, Stress!







                       Wir möchten mit unserer Drogenprävention einen Beitrag leisten und aufklären.


Drogenprävention (auch Suchtprävention) bezeichnet zum einen Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Reduzierung des Konsums, zum anderen Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum legaler (oft AlkoholNikotinKoffein und einige Medikamente) und illegaler Drogen vorzubeugen.

   

Es beginnt mit der berühmten ersten Zigarette und bevor man sich versieht stellt man fest, dass die wöchentlichen Einkäufe teurer geworden sind. Vielen Rauchern wird der tägliche Konsum leider vorgelebt und irgendwann akzeptieren dann alle in der Familie, dass der jüngste (14) dann jetzt offiziell auch zum Raucherstamm gehört. Spricht man Eltern darauf an, kommt nicht selten: "Na bevor sie es heimlich tun!"


Der Konsum von Zigaretten und Alkohol gehören bei vielen am Wochenende beim Feiern einfach mit dazu.

Da der Konsum keine schmerzen oder ähnliches auslöst, sondern eher gute Laune und Spaß, denkt auch keiner daran das jeder eigentlich mit dem langsamen Selbstmord begonnen hat. Hinzukommt der Faktor Nummer 2, Stress!







Wir möchten mit unserer Drogenprävention einen Beitrag leisten und aufklären.


Drogenprävention (auch Suchtprävention) bezeichnet zum einen Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Reduzierung des Konsums, zum anderen Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum legaler (oft AlkoholNikotinKoffein und einige Medikamente) und illegaler Drogen vorzubeugen.



   

    Es beginnt mit der berühmten ersten Zigarette und bevor man sich versieht stellt man fest, dass die wöchentlichen

    Einkäufe teurer geworden sind. Vielen Rauchern wird der tägliche Konsum leider vorgelebt und irgendwann akzeptieren

    dann alle in der Familie, dass der jüngste (14) dann jetzt offiziell auch zum Raucherstamm gehört.

    Spricht man Eltern darauf an, kommt nicht selten: "Na bevor sie es heimlich tun!"



    Der Konsum von Zigaretten und Alkohol gehören bei vielen am Wochenende beim Feiern einfach mit dazu.

   Da der Konsum keine schmerzen oder ähnliches auslöst, sondern eher gute Laune und Spaß, denkt auch keiner daran

   das jeder eigentlich mit dem langsamen Selbstmord begonnen hat. Hinzukommt der Faktor Nummer 2, Stress!




                       Wir möchten mit unserer Drogenprävention einen Beitrag leisten und aufklären.


    Drogenprävention (auch Suchtprävention) bezeichnet zum einen Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Reduzierung

    des Konsums, zum anderen Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum legaler                                                      (oft AlkoholNikotinKoffein und einige Medikamente) und illegaler Drogen vorzubeugen.


Jugendtypisches Probierverhalten und das Austesten von Grenzen sind Teil des normalen Entwicklungsprozesses junger Menschen. So kommt es in der Phase des Erwachsenwerdens mitunter auch zum Konsum von legalen oder illegalen Suchtstoffen. Gesundheitliche Risiken und rechtliche Konsequenzen sind einem

Großteil der Kinder und Jugendlichen jedoch nicht bekannt.



Inhalte:


  • Einführung in die Thematik
  • Was sind Drogen? Wofür steht BTM
  • Warum greift man zu Drogen
  • Folgen von Drogenkonsum
  • Unterschied zwischen legal und ilegal
  • Lernen NEIN zu sagen
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Gesetzgeber
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen




Aufklärung:


Während Kampagnen in erster Linie Gefühle vermitteln wollen, richtet sich (sachliche) Aufklärung an den Verstand der Zielgruppe.


Prämisse:

Wer über Gebrauch und Gefahren von Drogen Bescheid weiß, kann bestimmte Risiken durch „Safer Use“ vermeiden oder verzichtet ganz auf besonders riskante Drogen bzw. Konsumformen.



Ziel:


  • Maßnahmen zur Verhinderung des Konsums
  • Reduzierung des Konsums
  • Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum vorbeugen




Weitere Infos per Mail: safety-first@mail.de


Seminarangebot Drogenprävention

Jugendtypisches Probierverhalten und das Austesten von Grenzen sind Teil des normalen Entwicklungsprozesses junger Menschen. So kommt es in der Phase des Erwachsenwerdens mitunter auch zum Konsum von legalen oder illegalen Suchtstoffen. Gesundheitliche Risiken und rechtliche Konsequenzen sind einem

Großteil der Kinder und Jugendlichen jedoch nicht bekannt.


Inhalte:


  • Einführung in die Thematik
  • Was sind Drogen? Wofür steht BTM
  • Warum greift man zu Drogen
  • Folgen von Drogenkonsum
  • Unterschied zwischen legal und ilegal
  • Lernen NEIN zu sagen
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Gesetzgeber
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen




Aufklärung


Während Kampagnen in erster Linie Gefühle vermitteln wollen, richtet sich (sachliche) Aufklärung an den Verstand der Zielgruppe.


Prämisse:

Wer über Gebrauch und Gefahren von Drogen Bescheid weiß, kann bestimmte Risiken durch „Safer Use“ vermeiden oder verzichtet ganz auf besonders riskante Drogen bzw. Konsumformen.



Ziel:


  • Maßnahmen zur Verhinderung des Konsums
  • Reduzierung des Konsums
  • Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum vorbeugen




Weitere Infos per Mail: safety-first@mail.de


Seminarangebot > Drogenprävention

   

    Jugendtypisches Probierverhalten und das Austesten von Grenzen sind Teil des normalen Entwicklungsprozesses junger

    Menschen. So kommt es in der Phase des Erwachsenwerdens mitunter auch zum Konsum von legalen oder illegalen

    Suchtstoffen. Gesundheitliche Risiken und rechtliche Konsequenzen sind einem

    Großteil der Kinder und Jugendlichen jedoch nicht bekannt.



    Inhalte:


  • Einführung in die Thematik
  • Was sind Drogen? Wofür steht BTM
  • Warum greift man zu Drogen
  • Folgen von Drogenkonsum
  • Unterschied zwischen legal und ilegal
  • Lernen NEIN zu sagen
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Gesetzgeber
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen




    Aufklärung:


    Während Kampagnen in erster Linie Gefühle vermitteln wollen, richtet sich (sachliche) Aufklärung an den Verstand der

    Zielgruppe.


    Prämisse:

    Wer über Gebrauch und Gefahren von Drogen Bescheid weiß, kann bestimmte Risiken durch „Safer Use“ vermeiden oder

    verzichtet ganz auf besonders riskante Drogen bzw. Konsumformen.



     Ziel:


  • Maßnahmen zur Verhinderung des Konsums
  • Reduzierung des Konsums
  • Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum vorbeugen




     Weitere Infos per Mail: safety-first@mail.de


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Keine Macht den Drogen war eine Anti-Drogen-Initiative der deutschen Bundesregierung in den 1990er Jahren. Heute wird die Idee unter demselben Slogan vom Verein Keine Macht den Drogen gemeinnütziger Förderverein e. V. mit Sitz in München weitergeführt.



https://www.kmdd.de/

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