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BEDROHUNGSMANAGEMENT  AM ARBEITSPLATZ

Bedrohungslagen, oder Personen die solche Lagen verursachen, setzen im Vorfeld  Warnsignale ab. Ein funktionierendes Bedrohungsmanagement identifiziert solche Vorzeichen und lassen Mitarbeiter schneller und gezielter Handeln. 
Ähnlich wie bei der Installation eines Qualitätsmanagements (QM) in Unternehmen, bieten wir die Möglichkeit Ihre Mitarbeiter im Bedrohungsmanagement (BM) zu schulen. Hierbei richtet sich das BM an Lehrer, Sozialpädagogen, 
Mitarbeiter in Ämter, Mitarbeiter im Call Center Bereich, Sicherheitsmitarbeiter, Ärzte und Pflege Personal, Hotelangestellte, Rettungssanitäter und Mitarbeiter der Feuerwehr,  Mitarbeiter in Einsatzleitstellen und Einsatzzentralen. 
Selbstverständlich lassen sich alle Inhalte auch in den privaten Bereich übernehmen.

      Inhalte:
      ▪ Gewaltarten und Erscheinungsformen 
      ▪ Ursachen von Gewalt am Arbeitsplatz 
      ▪ Folgen von Gewalt am Arbeitsplatz
      ▪ Gefahrenanalyse und -bewertung
      ▪ Prävention und Gefahrenvermeidung
      ▪ Lösungsmöglichkeiten und Handlungsempfehlungen


Das Ziel ist die Früherkennung einer Bedrohung (Gewalttat, Mobbing & Cyber-Mobbing). Dabei kümmert sich das sogenannte Bedrohungsmanagement-Team proaktiv und präventiv um bedrohliche Personen und Situationen mit 
dem Ziel, ein mögliches Eskalationspotenzial zu entschärfen. Zugleich ist das BM-Team verantwortlich für den Aufbau, die Durchführung und die Weiterentwicklung des Bedrohungsmanagements in den jeweils eigenen Strukturen. 

Wir stehen Ihnen nicht nur als Berater während des Seminars und der Installation des Bedrohungsmanagements in Ihrem Unternehmen zur Verfügung, sondern bleiben diese auch weiterhin bei aufkommenden Fragen und neuen 
Bedrohungslagen die in der Klärung über noch keine Routine verfügen.

Für weitergehende Informationen, schreiben Sie uns bitte per Mail mit dem Betreff -Bedrohungsmanagement- an: safety-first@mail.de

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir genau analysieren, wie das Bedrohungsmanagement bei Ihnen installiert werden kann, und welche Mitarbeiter für die Schulung in Frage kommen. Wir unterstützen Sie bei der Einführung und Installation des Bedrohungsmanagement in Ihrem Unternehmen. 
Darüber hinaus stehen wir Ihnen nicht nur vor und während der Einführung Fachlich zur Seite, sondern auch gern auf Nachfrage zu Themen die sich mit dem BM entwickeln. 

Damit wir einen genauen Kostenplan definieren können, bedarf es einen intensiven Austausch. Nach einem persönlichen Gespräch erstellen wir Ihren individuellen Kostenplan. Abhängig sind Ihre Firmenstrukturen, Anzahl der Mitarbeiter die geschult werden sollen und ob ein Konfliktmanager erwünscht ist. Der Konfliktmanager wird aus Ihren Reihen hervorgehen und ist keine Person die wir von außen installieren möchten. 



BEDROHUNGSMANAGEMENT ARBEITSPLATZ

Bedrohungslagen, oder Personen die solche Lagen verursachen, setzen im Vorfeld  Warnsignale ab. Ein funktionierendes Bedrohungsmanagement identifiziert solche Vorzeichen und lassen Mitarbeiter schneller und gezielter Handeln. 

Ähnlich wie bei der Installation eines Qualitätsmanagements (QM) in Unternehmen, bieten wir die Möglichkeit Ihre Mitarbeiter im Bedrohungsmanagement (BM) zu schulen. Hierbei richtet sich das BM an Lehrer, Sozialpädagogen, Mitarbeiter in Ämter, Mitarbeiter im Call Center Bereich, Sicherheitsmitarbeiter, Ärzte und Pflege Personal, Hotelangestellte, Rettungssanitäter und Mitarbeiter der Feuerwehr, Mitarbeiter in Einsatzleitstellen und Einsatzzentralen. Selbstverständlich lassen sich alle Inhalte auch in den privaten Bereich übernehmen.

Inhalte:
▪ Gewaltarten und Erscheinungsformen 
▪ Ursachen von Gewalt am Arbeitsplatz
▪ Folgen von Gewalt am Arbeitsplatz
▪ Gefahrenanalyse und -bewertung
▪ Prävention und Gefahrenvermeidung
▪ Lösungsmöglichkeiten und Handlungsempfehlungen


Das Ziel ist die Früherkennung einer Bedrohung (Gewalttat, Mobbing & Cyber Mobbing). 
Dabei kümmert sich das sogenannte Bedrohungsmanagement-Team proaktiv und präventiv um bedrohliche Personen und Situationen mit dem Ziel, ein mögliches Eskalationspotenzial zu entschärfen. Zugleich ist das BM-Team verantwortlich für den Aufbau, die Durchführung und die Weiterentwicklung des Bedrohungsmanagements in den jeweils eigenen Strukturen. 

Wir stehen Ihnen nicht nur als Berater während des Seminars und der Installation des Bedrohungsmanagements in Ihrem Unternehmen zur Verfügung, sondern bleiben diese auch weiterhin bei aufkommenden Fragen und neuen Bedrohungslagen die noch über keine Routine verfügen.

Für weitergehende Informationen, schreiben Sie uns bitte per Mail mit dem Betreff -Bedrohungsmanagement- safety-first@mail.de

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir genau analysieren, wie das Bedrohungsmanagement bei Ihnen installiert werden kann, und welche Mitarbeiter für die Schulung in Frage kommen. Wir unterstützen Sie bei der Einführung und Installation des Bedrohungsmanagement in Ihrem Unternehmen.
Darüber hinaus stehen wir Ihnen nicht nur vor und während der Einführung Fachlich zur Seite, sondern auch gern auf Nachfrage zu Themen die sich mit dem BM  entwickeln. 


Damit wir einen genauen Kostenplan definieren können, bedarf es einen intensiven Austausch. Nach einem persönlichen Gespräch erstellen wir Ihren individuellen Kostenplan. Abhängig sind Ihre Firmenstrukturen, Anzahl der Mitarbeiter die geschult werden sollen und ob ein Konfliktmanager erwünscht ist. 
Der Konfliktmanager wird aus Ihren Reihen hervorgehen und ist keine Person die wir von außen installieren möchten. 



Bedrohungsmanagement am Arbeitsplatz 

Bedrohungslagen, oder Personen die solche Lagen verursachen, setzen im Vorfeld  Warnsignale ab. Ein funktionierendes Bedrohungsmanagement identifiziert solche Vorzeichen und lassen Mitarbeiter schneller und gezielter Handeln. 

Ähnlich wie bei der Installation eines Qualitätsmanagements (QM) in Unternehmen, bieten wir die Möglichkeit Ihre Mitarbeiter im Bedrohungsmanagement (BM) zu schulen. Hierbei richtet sich das BM an Lehrer, Sozialpädagogen, Mitarbeiter in Ämter, Mitarbeiter im Call Center Bereich, Sicherheitsmitarbeiter, Ärzte und Pflege Personal, Hotelangestellte, Rettungssanitäter und Mitarbeiter der Feuerwehr, Mitarbeiter in Einsatzleitstellen und Einsatzzentralen. Selbstverständlich lassen sich alle Inhalte auch in den privaten Bereich übernehmen.

Inhalte:
▪ Gewaltarten und Erscheinungsformen 
▪ Ursachen von Gewalt am Arbeitsplatz
▪ Folgen von Gewalt am Arbeitsplatz
▪ Gefahrenanalyse und -bewertung
▪ Prävention und Gefahrenvermeidung
▪ Lösungsmöglichkeiten und                  Handlungsempfehlungen


Das Ziel ist die Früherkennung einer Bedrohung (Gewalttat, Mobbing & Cyber Mobbing). 
Dabei kümmert sich das sogenannte Bedrohungsmanagement-Team proaktiv und präventiv um bedrohliche Personen und Situationen mit dem Ziel, ein mögliches Eskalationspotenzial zu entschärfen. Zugleich ist das BM-Team verantwortlich für den Aufbau, die Durchführung und die Weiterentwicklung des Bedrohungsmanagements in den jeweils eigenen Strukturen. 

Wir stehen Ihnen nicht nur als Berater während des Seminars und der Installation des Bedrohungsmanagements in Ihrem Unternehmen zur Verfügung, sondern bleiben diese auch weiterhin bei aufkommenden Fragen und neuen Bedrohungslagen die noch über keine Routine verfügen.

Für weitergehende Informationen, schreiben Sie uns bitte per Mail mit dem Betreff -Bedrohungsmanagement- an: safety-first@mail.de

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir genau analysieren, wie das Bedrohungsmanagement bei Ihnen installiert werden kann, und welche Mitarbeiter für die Schulung in Frage kommen. Wir unterstützen Sie bei der Einführung und Installation des Bedrohungsmanagement in Ihrem Unternehmen.
Darüber hinaus stehen wir Ihnen nicht nur vor und während der Einführung Fachlich zur Seite, sondern auch gern auf Nachfrage zu Themen die sich mit dem BM  entwickeln. 


Damit wir einen genauen Kostenplan definieren können, bedarf es einen intensiven Austausch. Nach einem persönlichen Gespräch erstellen wir Ihren individuellen Kostenplan. Abhängig sind Ihre Firmenstrukturen, Anzahl der Mitarbeiter die geschult werden sollen und ob ein Konfliktmanager erwünscht ist. 
Der Konfliktmanager wird aus Ihren Reihen hervorgehen und ist keine Person die wir von außen installieren möchten. 

BEDROHUNGSMANAGEMENT IN DER SCHULE

Neben unseren Präventionsseminaren, bieten wir das Bedrohungsmanagement für Schulen an. Hierbei schulen wir Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter zu Konflikt-Managern.

Wir alle wünschen uns den sicheren Schutzraum Schule. Immer häufiger wird dieser aber durch Gewalt- und Mobbing-Attacken gestört. Wir unterstützen bei der Bewältigung  dieser Attacken mit Hilfe des Bedrohungsmanagement. Die Konflikt-Manager werden bei Gewalt- und Mobbingverdacht auf Symptome und Merkmale achten, diese auswerten und letztendlich  intervenieren. Schulpsychologen und Polizei sollen je nach schwere hinzugezogen werden. Ein Netzwerk, welches über die schulischen Strukturen reicht ist 
Sinnvoll bei der Aufarbeitung von allen Fällen. Mobbing bedeutet Gewalt. Die Folge von Mobbing kann auch ein AMOKLAUF an einer Schule sein. Das Bedrohungsmanagement soll hier frühzeitig die Gefahr erkennen und intervenieren. Unser Ziel ist ein schnelles handeln und eingreifen bei einer angedeuteten Gefahr. Das LKA gibt bereits Informationen und Empfehlungen zur Implementierung eines Risikomanagement, Bedrohungsmanagement und Krisenmanagement. Wir unterstützen diese Empfehlungen und geben unsere Erkenntnisse dem LKA weiter. Für uns ist die enge Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung / Senatsverwaltung für Bildung und Behörden mit diesen sensiblen Themen elementar wichtig. 

BEDROHUNGSMANAGEMENT IN DER SCHULE

Neben unseren Präventionsseminaren, bieten wir das Bedrohungsmanagement für Schulen an. Hierbei schulen wir Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter zu Konflikt-Managern. 
Wir alle wünschen uns den sicheren Schutzraum Schule. Immer häufiger wird dieser aber durch Gewalt- und Mobbing-Attacken gestört.  Wir unterstützen bei der Bewältigung  dieser Attacken mit Hilfe des Bedrohungsmanagement. 
Die Konflikt-Manager werden bei Gewalt- und Mobbingverdacht auf Symptome und Merkmale achten, diese auswerten und letztendlich intervenieren. Schulpsychologen und Polizei sollen je nach schwere hinzugezogen werden. Ein Netzwerk, welches über die schulischen Strukturen reicht ist Sinnvoll bei der Aufarbeitung von allen Fällen. Mobbing bedeutet Gewalt. Die Folge von Mobbing kann auch ein AMOKLAUF an einer Schule sein. Das Bedrohungsmanagement soll hier frühzeitig die Gefahr erkennen und intervenieren. Unser Ziel ist ein schnelles handeln und eingreifen bei einer angedeuteten Gefahr. Das LKA gibt bereits Informationen und Empfehlungen zur Implementierung eines Risikomanagement, Bedrohungsmanagement und Krisenmanagement. Wir unterstützen diese Empfehlungen und geben unsere Erkenntnisse dem LKA weiter. 
Für uns ist die enge Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung / Senatsverwaltung für Bildung und Behörden mit diesen sensiblen Themen elementar wichtig. 

BEDROHUNGSMANAGEMENT  für Schulen

Neben unseren Präventionsseminaren, bieten wir das Bedrohungsmanagement für Schulen an. 
Hierbei schulen wir Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter zu Konflikt-Managern.

Wir alle wünschen uns den sicheren Schutzraum Schule. Immer häufiger wird dieser aber durch Gewalt- und Mobbing-Attacken gestört. Wir unterstützen bei der Bewältigung  dieser Attacken mit Hilfe des Bedrohungsmanagement. 
Die Konflikt-Manager werden bei Gewalt- und Mobbingverdacht auf Symptome und Merkmale achten, diese auswerten und letztendlich intervenieren.
Schulpsychologen und Polizei sollen je nach schwere hinzugezogen werden. Ein Netzwerk, welches über die schulischen Strukturen reicht ist Sinnvoll bei der Aufarbeitung von allen Fällen. Mobbing bedeutet Gewalt. Die Folge von Mobbing kann auch ein AMOKLAUF an einer Schule sein. Das Bedrohungsmanagement soll hier frühzeitig die Gefahr erkennen und intervenieren. Unser Ziel ist ein schnelles handeln und eingreifen bei einer angedeuteten Gefahr. Das LKA gibt bereits Informationen und Empfehlungen zur Implementierung eines Risikomanagement, Bedrohungsmanagement und Krisenmanagement. 
Wir unterstützen diese Empfehlungen und geben unsere Erkenntnisse dem LKA weiter. Für uns ist die enge Zusammenarbeit mit dem 
Ministerium für Bildung / Senatsverwaltung für Bildung und Behörden mit diesen sensiblen Themen elementar wichtig. 


Symptome und Merkmale für Gewalt und Mobbing 

• Konzentrationsstörungen
• Erhöhte Aggression
• Übermüdet
• Lustlos
• Keine lust zu kommunizieren
• Appetitlosigkeit
• Plötzliches Einnässen
• Angst und Panik
• Abgemagert
• Vortäuschen von Krankheitssymptomen
• Unentschuldigtes Fehlen
• Suizidgefahr (Äußerungen gegenüber Freunden, in den sozialen Medien)


Prävention  -  Früherkennung  -  Intervention

Ziel des Bedrohungsmanagements ist es nicht Gewalt vorherzusagen, sondern sie zu verhindern. Deswegen wird auch nicht kategorisch eingeschätzt, ob eine Person gewalttätig ist oder nicht, denn dies würde eine zu sehr statische Vorstellung von Gefährlichkeit bedeuten. Es wird stattdessen analysiert, ob sich eine Person auf einem Entwicklungsweg befindet, die sie möglicherweise hin zu einem Angriff führt. Wir wissen also nie bis sehr kurz vor der Attacke ob der Mensch, den wir bewerten gewalttätig gegen andere oder gegen sich selbst wird oder ob die Krise ohne weitere Eskalation vorüberzieht. Diese Sichtweise ist von großer Bedeutung. Dadurch wird der Gefahr der Überinterpretation und der Stigmatisierung „verdächtiger“ Jugendlicher entgegengewirkt. Falsch und irreführend wäre die Vorstellung es gäbe Täterprofile, also quasi Checklisten, die man über alle Schüler hinweglaufen lassen kann und somit die gefährlichen Jugendlichen heraussiebt. So gab es etwa nach dem Amoklauf in Erfurt Versuche die so genannte Psychopathy Checklist, ein bewährtes Instrument der Einschätzung von Gewalttätern aus Nordamerika, heranzuziehen. Nach Emsdetten wurde darüber diskutiert Einzelgänger in Klassen näher zu analysieren, da diese potenziell dem Tätertyp des Amoklaufs entsprechen würden. Sich auf solche Stereotypen zu stützen ist gefährlich, denn Unschuldige werden stigmatisiert und nicht wenige wirklich gefährliche Risikoentwicklungen werden übersehen. Beim pychologischen Bedrohungsmanagement bildet hingegen immer nur konkretes Verhalten die Grundlage der Einschätzung. Im Folgenden soll ein Ablaufplan zum Bedrohungsmanagement in Schulen vorgestellt werden.

Früherkennung und erste Bewertung
Als erster Schritt müssen Lehrer und andere Personen, die in der Schule tätig sind, überhaupt wissen, auf welche Warnsignale sie zu achten haben. Dabei ist es wichtig in entsprechenden Schulungen für diesen Personenkreis zu verdeutlichen, dass solche Risikomarker sich nach einer ersten Untersuchung in den allermeisten Fällen als nicht bedrohlich erweisen, um eine falsche Beunruhigung und Panikmache zu vermeiden. Dennoch ist es zugleich bedeutsam, jedem einzelnen Warnsignal 
zumindest kurz Aufmerksamkeit zu schenken, da somit bedenkliche Entwicklungen hin zur Gewalt früh entdeckt werden können. Als vorteilhaft hat es sich zudem erwiesen, wenn in einer Art Hausordnung der Schule oder auch Selbstverpflichtung aller Beteiligten festgelegt wird, dass bestimmte Verhaltensweisen wie etwa Gewaltdrohungen nicht akzeptabel sind und immer weitergemeldet werden müssen. 


Folgende Themen werden vermittelt:

• Grundformen von Gewalt 
• Risikosignale identifizieren
• Eine grundlegende Risikoeinschätzung vornehmen 
• Den Einfluss von Medien und Nachahmungseffekte 
• Aufbau  eines Krisenteams 
• Aufbau eine Netzwerks
• Aktives Einbinden von Schülerinnen und Schülern, sowie Eltern in die Prävention
• Vernetzungen innerhalb und außerhalb der Schule
• Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (Schulamt, Behörden)
• Deeskalierendes Fallmanagement
• Vorbereitungen auf den Notfall

Symptome und Merkmale für Gewalt            und Mobbing 

     • Konzentrationsstörungen
     • Erhöhte Aggression
     • Übermüdet
     • Lustlos
     • Keine lust zu kommunizieren
     • Appetitlosigkeit
     • Plötzliches Einnässen
     • Angst und Panik
     • Abgemagert
     • Vortäuschen von Krankheitssymptomen
     • Unentschuldigtes Fehlen
     • Suizidgefahr (Äußerungen gegenüber                 Freunden, in den sozialen Medien)
Symptome und Merkmale für Gewalt und Mobbing 

     • Konzentrationsstörungen
     • Erhöhte Aggression
     • Übermüdet
     • Lustlos
     • Keine Lust zu kommunizieren
     • Appetitlosigkeit
     • Plötzliches Einnässen
     • Angst und Panik
     • Abgemagert
     • Vortäuschen von Krankheitssymptomen
     • Unentschuldigtes Fehlen
     • Suizidgefahr (Äußerungen gegenüber Freunden, in den sozialen Medien)


Prävention  -  Früherkennung  -  Intervention

Ziel des Bedrohungsmanagements ist es nicht Gewalt vorherzusagen, sondern sie zu verhindern. Deswegen wird auch nicht kategorisch  eingeschätzt, ob eine Person gewalttätig ist oder nicht, denn dies würde eine zu sehr statische Vorstellung von Gefährlichkeit bedeuten. Es  wird stattdessen analysiert, ob sich eine Person auf einem Entwicklungsweg befindet, die sie möglicherweise hin zu einem Angriff führt. Wir wissen also nie bis sehr kurz vor der Attacke ob der Mensch, den wir bewerten gewalttätig gegen andere oder gegen sich selbst wird oder ob die Krise ohne weitere Eskalation vorüberzieht. Diese Sichtweise ist von großer Bedeutung. Dadurch wird der Gefahr der Überinterpretation und der Stigmatisierung „verdächtiger“ Jugendlicher entgegengewirkt. Falsch und irreführend wäre die Vorstellung es gäbe Täterprofile, also 
quasi Checklisten, die man über alle Schüler hinweglaufen lassen kann und somit die gefährlichen Jugendlichen heraussiebt. So gab es etwa nach dem Amoklauf in Erfurt Versuche die so genannte Psychopathy Checklist, ein bewährtes Instrument der Einschätzung von Gewalttätern aus Nordamerika, heranzuziehen. Nach Emsdetten wurde darüber diskutiert Einzelgänger in Klassen näher zu analysieren, da diese potenziell dem Tätertyp des Amoklaufs entsprechen würden. Sich auf solche Stereotypen zu stützen ist gefährlich, denn Unschuldige werden stigmatisiert 
und nicht wenige wirklich gefährliche Risikoentwicklungen werden übersehen. Beim pychologischen Bedrohungsmanagement bildet hingegen immer nur konkretes Verhalten die Grundlage der Einschätzung. Im Folgenden soll ein Ablaufplan zum Bedrohungsmanagement in Schulen vorgestellt werden.

Früherkennung und erste Bewertung
Als erster Schritt müssen Lehrer und andere Personen, die in der Schule tätig sind, überhaupt wissen, auf welche Warnsignale sie zu achten haben. Dabei ist es wichtig in entsprechenden Schulungen für diesen Personenkreis zu verdeutlichen, dass solche Risikomarker sich nach einer  ersten Untersuchung in den allermeisten Fällen als nicht bedrohlich erweisen, um eine falsche Beunruhigung und Panikmache zu vermeiden. Dennoch ist es zugleich bedeutsam, jedem einzelnen Warnsignal zumindest kurz Aufmerksamkeit zu schenken, da somit bedenkliche Entwicklungen hin zur Gewalt früh entdeckt werden können. Als vorteilhaft hat es sich zudem erwiesen, wenn in einer Art Hausordnung der Schule oder auch Selbstverpflichtung aller Beteiligten festgelegt 
wird, dass bestimmte Verhaltensweisen wie etwa Gewaltdrohungen nicht akzeptabel sind und immer weitergemeldet werden müssen. 

Prävention  -  Früherkennung  -  Intervention
Ziel des Bedrohungsmanagements ist es nicht Gewalt vorherzusagen, sondern sie zu verhindern. Deswegen wird auch nicht kategorisch  eingeschätzt, ob eine Person gewalttätig ist oder nicht, denn dies würde eine zu sehr statische 
Vorstellung von Gefährlichkeit bedeuten. Es wird stattdessen analysiert, ob sich eine Person auf einem Entwicklungsweg befindet, die sie möglicherweise hin zu einem Angriff führt. Wir  wissen also nie bis sehr kurz vor der Attacke ob 
der Mensch, den wir bewerten gewalttätig gegen andere oder gegen sich selbst wird oder ob die Krise ohne weitere Eskalation vorüberzieht. Diese Sichtweise ist von großer Bedeutung. Dadurch wird der Gefahr der Überinterpretation 
und der Stigmatisierung „verdächtiger“ Jugendlicher entgegengewirkt. Falsch und irreführend wäre die Vorstellung es gäbe Täterprofile, also quasi Checklisten, die man über alle Schüler hinweglaufen lassen kann und somit die gefährlichen  Jugendlichen heraussiebt. So gab es etwa nach dem Amoklauf in Erfurt Versuche die so genannte Psychopathy Checklist, ein bewährtes Instrument der Einschätzung von Gewalttätern aus Nordamerika, heranzuziehen. Nach Emsdetten wurde darüber diskutiert Einzelgänger in Klassen näher zu analysieren, da diese potenziell dem Tätertyp des Amoklaufs entsprechen würden. Sich auf solche Stereotypen zu stützen ist gefährlich, denn Unschuldige werden stigmatisiert und nicht wenige wirklich gefährliche Risikoentwicklungen werden übersehen. Beim psychologischen Bedrohungsmanagement bildet hingegen immer nur konkretes Verhalten die Grundlage der Einschätzung. Im Folgenden soll ein Ablaufplan zum Bedrohungsmanagement in Schulen vorgestellt werden.

Früherkennung und erste Bewertung
Als erster Schritt müssen Lehrer und andere Personen, die in der Schule tätig sind, überhaupt wissen, auf welche Warnsignale sie zu achten haben. Dabei ist es wichtig in entsprechenden Schulungen für diesen Personenkreis zu 
verdeutlichen, dass solche Risikomarker sich nach einer ersten Untersuchung in den allermeisten Fällen als nicht bedrohlich erweisen, um eine falsche Beunruhigung und Panikmache zu vermeiden. Dennoch ist es zugleich bedeutsam, 
jedem einzelnen Warnsignal zumindest kurz Aufmerksamkeit zu schenken, da somit bedenkliche Entwicklungen hin zur Gewalt früh entdeckt werden können. Als vorteilhaft hat es sich zudem erwiesen, wenn in einer Art Hausordnung 
der Schule oder auch Selbstverpflichtung aller Beteiligten festgelegt  wird, dass bestimmte Verhaltensweisen wie etwa Gewaltdrohungen nicht akzeptabel sind und immer weitergemeldet werden müssen. 
Folgende Themen werden vermittelt:

• Grundformen von Gewalt 
• Risikosignale identifizieren
• Eine grundlegende Risikoeinschätzung               vornehmen 
• Entscheidungsverhalten
• Den Einfluss von Medien und                              Nachahmungseffekte 
• Aufbau  eines Krisenteams 
• Aufbau eine Netzwerks
• Aktives Einbinden von Schülerinnen und            Schülern, sowie Eltern in die                                  Prävention
• Vernetzungen innerhalb und außerhalb            der Schule
• Zusammenarbeit mit anderen                              Berufsgruppen (Schulamt, Behörden)
• Deeskalierendes Fallmanagement
• Vorbereitungen auf den Notfall


Seminarangebot >                                            Bedrohungsmanagement für Schulen

Folgende Themen werden vermittelt:

    • Grundformen von Gewalt 
    • Risikosignale identifizieren
    • Eine grundlegende Risikoeinschätzung vornehmen 
    • Entscheidungsverhalten
    • Den Einfluss von Medien und Nachahmungseffekte 
    • Aufbau  eines Krisenteams 
    • Aufbau eine Netzwerks
    • Aktives Einbinden von Schülerinnen und Schülern, sowie Eltern in die Prävention
    • Vernetzungen innerhalb und außerhalb der Schule
    • Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (Schulamt, Behörden)
    • Deeskalierendes Fallmanagement
    • Vorbereitungen auf den Notfall



Kommunikationsverhalten bei der Streitschlichtung / Konfliktmanagement

Unser Worte, Blicke und unsere Körpersprache sind wichtig bei der Streitschlichtung. Wir sind unparteiisch und halten unsere Meinung zurück. Wie schaffen wir es beide Streitparteien gleichgerecht zu behandeln? 

• Was sage ich und wie sage ich es                        (Betonung)?
• Wen schaue ich wie an?
• Welche Körperhaltung nehme ich dabei            ein?
• Wie steuere ich Gestik und Mimik?
• Glaubwürdigkeit

Als Streitschlichter / Mediatoren stehen wir ständig unter Beobachtung aller anderen. Allein von denen, die es nicht geworden sind. Damit müssen Streitschlichter umgehen können. Das Verhalten muss stehts so angepasst sein, nicht selbst unkontrolliert in einen Konflikt zu geraten. Streitschlichter müssen immer daran denken, dass sie eine Vorbildfunktion haben, und sich auch immer so verhalten müssen.  
Kommunikationsverhalten bei der Streitschlichtung / Konfliktmanagement
Unser Worte, Blicke und unsere Körpersprache sind wichtig bei der Streitschlichtung. Wir sind unparteiisch und halten unsere Meinung zurück. Wie schaffen wir es beide Streitparteien gleichgerecht zu behandeln? 

    • Was sage ich und wie sage ich es (Betonung)?
    • Wen schaue ich wie an?
    • Welche Körperhaltung nehme ich dabei ein?
    • Wie steuere ich Gestik und Mimik?
    • Glaubwürdigkeit

Als Streitschlichter / Mediatoren stehen wir ständig unter Beobachtung aller anderen. Allein von denen, die es nicht geworden sind. Damit müssen Streitschlichter umgehen können. Das Verhalten muss stehts so angepasst sein, nicht selbst 
unkontrolliert in einen Konflikt zu geraten. Streitschlichter müssen immer daran denken, dass  sie eine Vorbildfunktion haben, und sich auch immer so verhalten müssen.  



Kontaktieren Sie uns telefonisch, oder per E-Mail bei Interesse des Bedrohungsmanagements an Ihrer Schule.
Tel. +49 03375 52 53 650
Mail: Email 

Kommunikationsverhalten bei der Streitschlichtung / Konfliktmanagement

Unser Worte, Blicke und unsere Körpersprache sind wichtig bei der Streitschlichtung. Wir sind unparteiisch und halten unsere Meinung zurück.
Wie schaffen wir es beide Streitparteien gleichgerecht zu behandeln? 

• Was sage ich und wie sage ich es (Betonung)?
• Wen schaue ich wie an?
• Welche Körperhaltung nehme ich dabei ein?
• Wie steuere ich Gestik und Mimik?
• Glaubwürdigkeit

Als Streitschlichter / Mediatoren stehen wir ständig unter Beobachtung aller anderen. Allein von denen, die es nicht geworden sind. Damit müssen Streitschlichter umgehen können.
Das Verhalten muss stehts so angepasst sein, nicht selbst unkontrolliert in einen Konflikt zu geraten. Streitschlichter müssen immer daran denken, dass sie eine Vorbildfunktion haben, und sich auch immer so verhalten müssen.  
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