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Als psychologischer Berater bzw. Coach biete ich keine Heilbehandlung an. Vielmehr gebe ich Hilfestellungen für Menschen mit konkreten Lebensproblemen. § 1 Abs.3 Satz 3 PsychThG definiert die beratende Psychologie als "psychologische Tätigkeiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben."

Die Beratungsanlässe sind vielfältig. So kann es eine psychisch belastende Situation, wie beispielsweise ein privater oder beruflicher Konflikt, ständige Überlastung, eine Beziehungskrise oder persönliche Unzufriedenheit sein. Diese kann zu depressiven Verstimmungen, Selbstzweifeln und negativem Stress und im schlimmsten Fall zu echten psychischen Erkrankungen, wie z.B. Burnout und Depression, und körperlichen Beschwerden führen. 

Unser Hauptaugenmerk liegt bei der Prävention und Intervention von Mobbingfällen, der Stressbewältigung, sowie die Bewältigung von Burn Out und Depressionen.


Kosten
Wenn eine begründete Diagnose vorliegt werden Kosten in der Regel von privaten Krankenversicherungen bezahlt. Nach den ersten fünf Sitzungen fordern (erwarten) private Krankenversicherungen einen detaillierten Antrag auf Kostenübernahme. Je nach Tarif Ihrer Krankenversicherung entscheidet sich, ob die Kosten von Ihrer Kasse bezahlt werden. Es ist ratsam, vor Antritt der Therapie sicherzustellen, ob Ihre private Krankenversicherung eine Kostenerstattung für Psychologen vorsieht. Als Privatpraxis ist es uns nicht gestattet, direkt mit gesetzlichen Krankenkassen abzurechnen. Ein Teil der Kosten kann jedoch in bestimmten Fällen erstattet werden. Bitte erkundigen Sie sich hierfür direkt bei Ihrer Krankenkasse.


                                                                                                                           
Psychologische Beratung, oder auch psychological counseling, dient nicht als Heilbehandlung, sondern fokussiert sich auf professionelle Unterstützung und Begleitung von Personen in schwierigen Situationen oder Entscheidungsprozessen. Ziel ist es, belastende Umstände zu erleichtern, Veränderungen anzustoßen und Lösungswege zu erarbeiten.

Als psychologischer Berater bzw. Coach biete ich keine Heilbehandlung an. Vielmehr gebe ich Hilfestellungen für Menschen mit konkreten
Lebensproblemen. § 1 Abs.3 Satz 3 PsychThG definiert die beratende Psychologie als "psychologische Tätigkeiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben."

Die Beratungsanlässe sind vielfältig. So kann es eine psychisch belastende Situation, wie beispielsweise ein privater oder beruflicher Konflikt, ständige Überlastung, eine Beziehungskrise oder persönliche Unzufriedenheit sein. Diese kann zu depressiven Verstimmungen, Selbstzweifeln und negativem Stress und im schlimmsten Fall zu echten psychischen Erkrankungen, wie z.B. Burnout und Depression, und körperlichen Beschwerden führen. 

Unser Hauptaugenmerk liegt bei der Prävention und Intervention von Mobbingfällen, der Stressbewältigung, sowie die Bewältigung von 
Burn Out und Depressionen.


Kosten
Wenn eine begründete Diagnose vorliegt werden Kosten in der Regel von privaten Krankenversicherungen bezahlt. Nach den ersten fünf Sitzungen fordern (erwarten) private Krankenversicherungen einen detaillierten Antrag auf Kostenübernahme.
Je nach Tarif Ihrer Krankenversicherung entscheidet sich, ob die Kosten von Ihrer Kasse bezahlt werden. Es ist ratsam, vor Antritt der Therapie sicherzustellen, ob Ihre private Krankenversicherung eine Kostenerstattung für Psychologen vorsieht.
Als Privatpraxis ist es uns nicht gestattet, direkt mit gesetzlichen Krankenkassen abzurechnen. Ein Teil der Kosten kann jedoch in bestimmten Fällen erstattet werden. Bitte erkundigen Sie sich hierfür direkt bei Ihrer Krankenkasse.




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Psychologische Beratung, oder auch psychological counseling, dient nicht als Heilbehandlung, sondern fokussiert sich auf professionelle Unterstützung und Begleitung von Personen in schwierigen Situationen oder Entscheidungsprozessen. Ziel ist es, belastende Umstände zu erleichtern, Veränderungen anzustoßen und Lösungswege zu erarbeiten

Als psychologischer Berater bzw. Coach biete ich keine Heilbehandlung an. Vielmehr gebe ich Hilfestellungen für  Menschen mit konkreten Lebensproblemen. § 1 Abs.3 Satz 3 PsychThG definiert die beratende 
Psychologie als "psychologische Tätigkeiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben."

Die Beratungsanlässe sind vielfältig. So kann es eine psychisch belastende Situation, wie beispielsweise ein privater oder beruflicher Konflikt, ständige Überlastung, eine Beziehungskrise oder persönliche Unzufriedenheit 
sein. Diese kann zu depressiven Verstimmungen, Selbstzweifeln und negativem Stress und im schlimmsten Fall zu echten psychischen Erkrankungen, wie z.B. Burnout und Depression, und körperlichen                      Beschwerden führen. 

Unser Hauptaugenmerk liegt bei der Prävention und Intervention von Mobbingfällen, der Stressbewältigung, sowie die Bewältigung von Burn Out und Depressionen.


Kosten
Wenn eine begründete Diagnose vorliegt werden Kosten in der Regel von privaten Krankenversicherungen bezahlt. Nach den ersten fünf  Sitzungen fordern (erwarten) private Krankenversicherungen einen 
detaillierten Antrag auf Kostenübernahme. Je nach Tarif Ihrer Krankenversicherung entscheidet sich, ob die Kosten von Ihrer Kasse bezahlt werden. Es ist ratsam, vor Antritt der Therapie  sicherzustellen, ob Ihre private Krankenversicherung eine Kostenerstattung für Psychologen vorsieht. Als Privatpraxis ist es uns nicht gestattet, direkt mit gesetzlichen Krankenkassen abzurechnen. Ein Teil der Kosten kann jedoch in bestimmten  
Fällen erstattet werden. Bitte erkundigen Sie sich hierfür direkt bei Ihrer Krankenkasse.



                                                                                                                                                                                                                                                                                                           

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Sie müssen eine MPU absolvieren und das aufgrund von aggressiven Verhalten im Straßenverkehr? Keine Sorge,

hier bekommen Sie Hilfe.


Mit der psychologischen Beratung sind wir ebenfalls in der Schulsoszialhilfe als Schulbegleiter / Einzelfallhelfer in den Schulen tätig, sowie in der Familienhilfe. 
In Absprache mit den Jugendämtern, werden wir von diesen gezielt als Einzelfall- und Familienhelfer für betroffene eingesetzt. Das Angebot der Schulbegleitung, Einzelfall- und Familienhilfen bietet Kindern und Jugendlichen bedarfsorientierte Unterstützung in allen Schulformen an, sowie Familien im privaten Bereich. 
Die Schulbegleitung wird grundsätzlich im Rahmen einer 1:1 Betreuung gewährleistet, das bedeutet, dass jedem Kind eine Bezugsperson zur   Verfügung steht. Je nach Bedarf kann die Schulbegleitung aber auch als Poollösung gestaltet werden. 

Schulbegleitung  und Einzelfallhilfe bedeutet für uns:
  • Begleitungs- und Orientierungshilfen auf dem Schulweg, im Schulgelände, Schulhaus und im Klassenzimmer
  • Unterstützung und Beaufsichtigung im Unterricht
  • Hilfe bei praktischen Verrichtungen, bspw. Umkleiden im Sportunterricht, Einnahme von Pausenmahlzeiten, etc.
  • Unterstützung bei Verwendung der Arbeitsmaterialien
  • Unterstützung bei der Kommunikation mit Hilfsmitteln
  • ggf. Begleitung bei Ausflügen, Klassenfahrten, Unterrichtsgängen
  • Integration in die Klassen- bzw. Schulgemeinschaft
  • Beaufsichtigung und Förderung der sozialen Kontakte

Ziel
Ziel ist es, den Schulbesuch, die Teilnahme am Unterricht sowie die Teilhabe am Schulleben und damit am Leben in der Gemeinschaft   in   angemessener Form zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Weiter übernehmen wir gemeinsam mit Fachpsychologen die Aufarbeitung der Mobbingfälle für Opfer und Täter. Im Selbstbehauptungstraining lernen betroffene einen sicheren Umgang mit Konflikten und Streitigkeiten. Konflikte erkennen, bewerten und mit erfolgreicher und gewaltfreier Kommunikation lösen. Weite lernen   sie, wie sie sich gegen Provokationen     stellen können. Durch das Vermitteln von sozialen Kompetenzen, agieren sie im Team, für das Team und für sich selbst. 
Hilfsbereit werden und Empathie erlernen.

Als Einzelfallhelfer sind wir noch präsenter in den Schulen und können die Gewalt- und Mobbingprävention, sowie Intervention allen Schülerinnen und Schülern, Erziehern, Lehrkräften, Schulsozialarbeiter/Innen und Eltern noch schneller vermitteln. 

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Mit der psychologischen Beratung sind wir ebenfalls in der Schulsoszialhilfe als Schulbegleiter / Einzelfallhelfer in den Schulen tätig sowie in der Familienhilfe.
In Absprache mit den Jugendämtern, werden wir von diesen gezielt als Einzelfall- und Familienhelfer für betroffene eingesetzt. Das Angebot der Schulbegleitung, Einzelfall- und Familienhilfen bietet Kindern und Jugendlichen bedarfsorientierte Unterstützung in allen  Schulformen an, sowie Familien im privaten Bereich. Die Schulbegleitung wird grundsätzlich im Rahmen einer 1:1 Betreuung gewährleistet, das bedeutet, dass jedem Kind eine Bezugsperson zur   Verfügung steht. Je nach Bedarf kann die Schulbegleitung aber auch als Poollösung gestaltet werden. 

Schulbegleitung  und Einzelfallhilfe bedeutet für uns:
  • Begleitungs- und Orientierungshilfen auf dem Schulweg, im Schulgelände, Schulhaus und im Klassenzimmer
  • Unterstützung und Beaufsichtigung im Unterricht
  • Hilfe bei praktischen Verrichtungen, bspw. Umkleiden im Sportunterricht, Einnahme von Pausenmahlzeiten, etc.
  • Unterstützung bei Verwendung der Arbeitsmaterialien
  • Unterstützung bei der Kommunikation mit Hilfsmitteln
  • ggf. Begleitung bei Ausflügen, Klassenfahrten, Unterrichtsgängen
  • Integration in die Klassen- bzw. Schulgemeinschaft
  • Beaufsichtigung und Förderung der sozialen Kontakte

Ziel
Ziel ist es, den Schulbesuch, die Teilnahme am Unterricht sowie die Teilhabe am Schulleben und damit am Leben in der Gemeinschaft in angemessener Form zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Weiter übernehmen wir gemeinsam mit Fachpsychologen die  Aufarbeitung der Mobbingfälle für Opfer und Täter. Im Selbstbehauptungstraining lernen betroffene einen sicheren Umgang mit
Konflikten und Streitigkeiten. Konflikte erkennen, bewerten und mit erfolgreicher und gewaltfreier Kommunikation lösen. Weite lernen sie, wie sie sich gegen Provokationen stellen können. Durch das Vermitteln von sozialen Kompetenzen, agieren sie im Team, für das Team und für sich selbst. 
Hilfsbereit werden und Empathie erlernen.

Als Einzelfallhelfer sind wir noch präsenter in den Schulen und können die Gewalt- und Mobbingprävention, sowie Intervention allen Schülerinnen und Schülern, Erziehern, Lehrkräften, Schulsozialarbeiter/Innen und Eltern noch schneller vermitteln. 

                                                                                                                   Hier geht es zur Praxis für die Psychologische Beratung   

Sie müssen eine MPU absolvieren und das aufgrund von aggressiven Verhalten im Straßenverkehr? Keine Sorge,

hier bekommen Sie Hilfe.

Mit der psychologischen Beratung sind wir ebenfalls in der Schulsoszialhilfe als pädagogische Schulbegleiter / Einzelfallhelfer in den Schulen tätig, sowie in der Familienhilfe.
  
In Absprache mit den Jugendämtern, werden wir von diesen gezielt als Einzelfall- und Familienhelfer für betroffene eingesetzt. Das Angebot der Schulbegleitung, Einzelfall- und Familienhilfen bietet Kindern und 
Jugendlichen bedarfsorientierte Unterstützung in allen Schulformen an, sowie den Familien im privaten Bereich. Die Schulbegleitung wird grundsätzlich im Rahmen einer 1:1 Betreuung gewährleistet, das bedeutet, dass jedem Kind eine Bezugsperson zur Verfügung steht. Je nach Bedarf kann die Schulbegleitung aber auch als Poollösung gestaltet  werden. 

Schulbegleitung ,  Einzelfall- und Familienhilfe bedeutet für uns:
  • Begleitungs- und Orientierungshilfen auf dem Schulweg, im Schulgelände, Schulhaus und im Klassenzimmer
  • Unterstützung und Beaufsichtigung im Unterricht
  • Hilfe bei praktischen Verrichtungen, bspw. Umkleiden im Sportunterricht, Einnahme von Pausenmahlzeiten, etc.
  • Unterstützung bei Verwendung der Arbeitsmaterialien
  • Unterstützung bei der Kommunikation mit Hilfsmitteln
  • ggf. Begleitung bei Ausflügen, Klassenfahrten, Unterrichtsgängen
  • Integration in die Klassen- bzw. Schulgemeinschaft
  • Beaufsichtigung und Förderung der sozialen Kontakte

Ziel
Ziel ist es, den Schulbesuch, die Teilnahme am Unterricht sowie die Teilhabe am Schulleben und damit am Leben in der Gemeinschaft in angemessener Form zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Weiter übernehmen wir gemeinsam mit Fachpsychologen die  Aufarbeitung der Mobbingfälle für Opfer und Täter. Im Selbstbehauptungstraining lernen betroffene einen sicheren Umgang mit Konflikten und Streitigkeiten. Konflikte erkennen, bewerten und mit erfolgreicher und gewaltfreier Kommunikation lösen. Weite lernen   sie, wie sie sich gegen Provokationen stellen können. Durch das Vermitteln von sozialen Kompetenzen, agieren sie im Team, für das Team und für sich selbst. Hilfsbereit werden und Empathie erlernen.

Als Einzelfallhelfer sind wir noch präsenter in den Schulen und können die Gewalt- und Mobbingprävention, sowie Intervention allen    
Schülerinnen und Schülern, Erziehern, Lehrkräften, Schulsozialarbeiter/Innen und Eltern noch schneller vermitteln.  

 Download  >  Analysebogen für Mobbingfälle                                                     

Egal, welche psychischen Belastungen Sie gerade erfahren, es ist nicht immer leicht, zu beurteilen, ob Sie bereits professionelle psychotherapeutische Unterstützung benötigen oder ob Sie nur "einen schlechten Tag haben".
Bevor Sie ein Erstgespräch mit uns vereinbaren, empfehlen wir, dass Sie sich die folgenden Fragen stellen, und sich die Antworten notieren. Wir befragen Sie zu Ihren Antworten, und können so eine erste Einschätzung zum Behandlungsangebot geben.

  • Wie ist Ihre augenblickliche Stimmung, gedrückt oder niedergeschlagen?
  • Sie haben nicht genug Energie wenn Sie was tun möchten und werden schnell müde?
  • Fühlen Sie sich Wertlos oder trauen sich nichts mehr zu?
  • Versuchen Sie bestimmte Situationen, die Ihnen Angst machen, zu vermeiden?
  • Haben Sie Ängste?

Bei unserem Erstgespräch sprechen wir über Ihre Antworten und werden gegebenenfalls weitere Fragen stellen. Im Anschluss folgt eine erste Einschätzung und Diagnose die wir gemeinsam besprechen. In manchen Fällen, ist das hinzuziehen von Fachpsychologen unausweichlich.


Wir selbst sind keine Psychologen (Ärzte), wir sind Berater die Hilfestellungen bei konkretern Lebensproblemen geben.  
Nicht selten erkennen wir psychosomatische Störungen und empfehlen aufgrund dessen den Weg zu einem Fachpsychologen. 
Wir setzen unsere Arbeit fort, in dem wir nach einer Therapie Strukturen und Strategien ändern und anpassen, unterstützen bei der Karriereplanung und Lebensänderung. Wir begleiten Sie bei der Neuorientierung die Sie vornehmen möchten, oder vornehmen müssen. 
Ein wichtiges Thema ist die Entscheidungsfindung, das Entscheidungsverhalten. 
Kontaktieren Sie uns gern wenn Sie ein persönliches Information- und Orientierungsgespräch wünschen.

safety-first@mail.de    Betr. Beratung

+49 (0) 3375 52 53 650
+49 (0) 151 - 258 77 072

Kostenloses telefonisches Beratungsgespräch jeden Donnerstag von:
17:00 - 19:00 Uhr
Sie zahlen nur die normalen Telefongebühren Ihres Anbieters.
Auf Wunsch rufen wir Sie gern zurück, bitte geben Sie uns vorab einen entsprechenden Hinweis! 
PSYCHISCHE BELASTUNGEN BESSER MANAGEN
Egal, welche psychischen Belastungen Sie gerade erfahren, es ist nicht immer leicht, zu beurteilen, ob Sie bereits professionelle  psychotherapeutische Unterstützung benötigen oder ob Sie nur "einen schlechten Tag haben". Bevor Sie ein Erstgespräch mit uns vereinbaren, empfehlen wir, dass Sie sich die folgenden Fragen stellen, und sich die Antworten 
notieren. Wir befragen Sie zu Ihren Antworten, und können so eine erste Einschätzung zum Behandlungsangebot geben.

  • Wie ist Ihre augenblickliche Stimmung, gedrückt oder niedergeschlagen?
  • Sie haben nicht genug Energie wenn Sie was tun möchten und werden schnell müde?
  • Fühlen Sie sich Wertlos oder trauen sich nichts mehr zu?
  • Versuchen Sie bestimmte Situationen, die Ihnen Angst machen, zu vermeiden?
  • Haben Sie Ängste?

Bei unserem Erstgespräch sprechen wir über Ihre Antworten und werden gegebenenfalls weitere Fragen stellen. Im Anschluss folgt eine erste Einschätzung und Diagnose die wir gemeinsam besprechen. In manchen Fällen, ist das hinzuziehen von Fachpsychologen unausweichlich.

Wir selbst sind keine Psychologen (Ärzte), wir sind Berater die Hilfestellungen bei konkretern Lebensproblemen geben.  
Nicht selten erkennen wir psychosomatische Störungen und empfehlen aufgrund dessen den Weg zu enem Fachpsychologen. Wir setzen unsere Arbeit fort, in dem wir nach einer Therapie Strukturen und Strategien ändern und anpassen, unterstützen bei der
Karriereplanung und Lebensänderung. Wir begleiten Sie bei der Neuorientierung die Sie vornehmen möchten, oder vornehmen  
müssen. Ein wichtiges Thema ist die Entscheidungsfindung, das Entscheidungsverhalten. 

Kontaktieren Sie uns gern wenn Sie ein persönliches Information- und Orientierungsgespräch wünschen.

E-Mail: safety-first@mail.de    
Betr. Beratung

Tel.      +49 (0) 3375 52 53 650
Mobil  +49 (0) 151 - 258 77 072

Kostenloses telefonisches Beratungsgespräch jeden Donnerstag von:
17:00 - 19:00 Uhr

Sie zahlen nur die normalen Telefongebühren Ihres Anbieters.
Auf Wunsch rufen wir Sie gern zurück, bitte geben Sie uns vorab einen entsprechenden Hinweis! 

Egal, welche psychischen Belastungen Sie gerade erfahren, es ist nicht immer leicht, zu beurteilen, ob Sie bereits professionelle psychotherapeutische Unterstützung benötigen oder ob Sie nur "einen schlechten 
Tag haben". Bevor Sie ein Erstgespräch mit uns vereinbaren, empfehlen wir, dass Sie sich die folgenden Fragen stellen, und sich die Antworten notieren. Wir befragen Sie zu Ihren Antworten, und können so eine 
erste Einschätzung zum Behandlungsangebot geben.

  • Wie ist Ihre augenblickliche Stimmung, gedrückt oder niedergeschlagen?
  • Sie haben nicht genug Energie wenn Sie was tun möchten und werden schnell müde?
  • Fühlen Sie sich Wertlos oder trauen sich nichts mehr zu?
  • Versuchen Sie bestimmte Situationen, die Ihnen Angst machen, zu vermeiden?
  • Haben Sie Ängste?

Bei unserem Erstgespräch sprechen wir über Ihre Antworten und werden gegebenenfalls weitere Fragen stellen. Im Anschluss folgt eine erste Einschätzung und Diagnose die wir gemeinsam besprechen. 
In manchen Fällen, ist das hinzuziehen von Fachpsychologen unausweichlich.

Wir selbst sind keine Psychologen (Ärzte), wir sind Berater die Hilfestellungen bei konkreten Lebensproblemen geben.  Nicht selten erkennen wir psychosomatische Störungen und empfehlen aufgrund dessen 
den Weg zu einem Fachpsychologen. Wir setzen unsere Arbeit fort, in dem wir nach einer Therapie, Strukturen und Strategien ändern und anpassen, unterstützen bei der Karriereplanung und Lebensänderung. 
Wir begleiten Sie bei der Neuorientierung die Sie vornehmen möchten, oder vornehmen  müssen. Ein wichtiges Thema ist die Entscheidungsfindung, das Entscheidungsverhalten, sowie unsere Resilienz Beratung.
Kontaktieren Sie uns gern wenn Sie ein persönliches Information- und Orientierungsgespräch wünschen.

E-Mail: safety-first@mail.de    Betr. Beratung

Tel.      +49 (0) 3375 52 53 650
Mobil  +49 (0) 151 - 258 77 072

Kostenloses telefonisches Beratungsgespräch jeden Donnerstag von: 17:00 - 19:00 Uhr
Sie zahlen nur die normalen Telefongebühren Ihres Anbieters. Auf Wunsch rufen wir Sie gern zurück, bitte geben Sie uns vorab einen entsprechenden Hinweis! 
PSYCHISCHE BELASTUNGEN BESSER MANAGEN
PSYCHISCHE BELASTUNGEN BESSER MANAGEN
"Ich bin total im Stress!"  -  diesen Satz haben die meisten in Ihrem Leben schon mal gesagt oder zumindest von anderen gehört. 
Doch jeder meint etwas anderes damit. Bittet der Chef etwa um die kurzfristige Erledigung eines Sonderauftrags, reagieren Mitarbeiter ganz unterschiedlich. 

Hinter "Ich bin total im Stress!" steht eine Botschaft: 

  • "Ich habe viel zu tun. Ich bin wichtig und unentbehrlich."
  • "Ich schaffe das nicht!"
  • "Ich fühle mich dieser Aufgabe gewachsen, durch die Abwechslung angespornt und kann endlich zeigen, was ich   draufhabe."

Wie hätten Sie eine vergleichbare Situation empfunden? Und wie reagieren Sie in Ihrem beruflichen oder privaten Alltag generell? Machen Sie sich an dieser Stelle bewusst, welcher Stress-Typ Sie grundsätzlich sind.
Psychische Belastung per se ist weder gut noch schlecht. Entscheidend ist, wie damit umgegangen wird. 

Jeder hat eine andere Bewältigungskompetenz (bzw. Resilienz), um mit Anforderungen und Veränderungen zurechtzukommen.
Die Bewältigungskompetenz hängt entscheidend von persönlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Einstellungen ab. 


Wir unterstützen Sie bei der Stressbewältigung in der alltäglichen Arbeitswelt, sowie im privaten Bereich. In unserem Workshop werden wir folgende Themen besprechen:

  • unterschiedliche Formen psychischer Belastung
  • positive und negative Folgen psychischer Beanspruchung
  • die Bedeutung der Bewältigungskompetenz
  • Warnsignale des Körpers
  • Strategien zur Verringerung der Belastung und Beanspruchung
  • Möglichkeiten zur Entspannung und zum Ausgleich

Für Führungskräfte, Mitarbeiter und für den privaten Alltag. 

Sofern keine Veranstaltung unsererseits organisiert wird, können Sie uns einfach bei Interesse eine E-Mail schreiben unter:
safety-first@mail.de



Seminarangebot  >  Psychische Belastungen in der Schule  für Lehrkräfte



"Ich bin total im Stress!"  -  diesen Satz haben die meisten in Ihrem Leben schon mal gesagt oder zumindest von anderen gehört. Doch jeder meint etwas anderes damit. Bittet der Chef etwa um die kurzfristige Erledigung eines Sonderauftrags, reagieren Mitarbeiter ganz 
unterschiedlich. 

Hinter "Ich bin total im Stress!" steht eine Botschaft: 

  • "Ich habe viel zu tun. Ich bin wichtig und unentbehrlich."
  • "Ich schaffe das nicht!"
  • "Ich fühle mich dieser Aufgabe gewachsen, durch die Abwechslung angespornt und kann endlich zeigen, was ich   draufhabe."

 Wie hätten Sie eine vergleichbare Situation empfunden? Und wie reagieren Sie in Ihrem beruflichen oder privaten Alltag generell? Machen Sie sich an dieser Stelle bewusst, welcher Stress-Typ Sie grundsätzlich sind.Psychische Belastung per se ist weder gut noch schlecht. Entscheidend ist, wie damit umgegangen wird. 
Jeder hat eine andere 
Bewältigungskompetenz (bzw. Resilienz), um mit Anforderungen und Veränderungen zurechtzukommen. Die 
Bewältigungskompetenz hängt entscheidend von persönlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Einstellungen ab. 


Wir unterstützen Sie bei der Stressbewältigung in der alltäglichen Arbeitswelt, sowie im privaten Bereich. In unserem Workshop werden wir
folgende Themen besprechen:

  • unterschiedliche Formen psychischer Belastung
  • positive und negative Folgen psychischer Beanspruchung
  • die Bedeutung der Bewältigungskompetenz
  • Warnsignale des Körpers
  • Strategien zur Verringerung der Belastung und Beanspruchung
  • Möglichkeiten zur Entspannung und zum Ausgleich

Für Führungskräfte, Mitarbeiter und für den privaten Alltag. 

Sofern keine Veranstaltung unsererseits organisiert wird, können Sie uns einfach bei Interesse eine E-Mail schreiben unter:
safety-first@mail.de
  

Seminarangebot  >  

Seminarangebot  >  
für Lehrkräfte

"Ich bin total im Stress!"  -  diesen Satz haben die meisten in Ihrem Leben schon mal gesagt oder zumindest von anderen gehört. Doch jeder meint etwas anderes damit. Bittet der Chef etwa um die kurzfristige Erledigung eines Sonderauftrags, reagieren Mitarbeiter ganz unterschiedlich. 

Hinter "Ich bin total im Stress!" steht eine Botschaft: 

  • "Ich habe viel zu tun. Ich bin wichtig und unentbehrlich."
  • "Ich schaffe das nicht!"
  • "Ich fühle mich dieser Aufgabe gewachsen, durch die Abwechslung angespornt und kann endlich zeigen, was ich   draufhabe."

Wie hätten Sie eine vergleichbare Situation empfunden? Und wie reagieren Sie in Ihrem beruflichen oder privaten Alltag generell? Machen Sie sich an dieser Stelle bewusst, welcher Stress-Typ Sie grundsätzlich sind. Psychische Belastung per se ist weder gut noch schlecht. Entscheidend ist, wie damit umgegangen wird. 

Jeder hat eine andere Bewältigungskompetenz (bzw. Resilienz), um mit Anforderungen und Veränderungen zurechtzukommen. Die Bewältigungskompetenz hängt entscheidend von persönlichen 
Fähigkeiten, Erfahrungen und Einstellungen ab. 


Wir unterstützen Sie bei der Stressbewältigung in der alltäglichen Arbeitswelt, sowie im privaten Bereich. In unserem Workshop werden wirfolgende Themen besprechen:

  • unterschiedliche Formen psychischer Belastung
  • positive und negative Folgen psychischer Beanspruchung
  • die Bedeutung der Bewältigungskompetenz
  • Warnsignale des Körpers
  • Strategien zur Verringerung der Belastung und Beanspruchung
  • Möglichkeiten zur Entspannung und zum Ausgleich


Für Führungskräfte, Mitarbeiter und für den privaten Alltag. 

Sofern keine Veranstaltung unsererseits organisiert wird, können Sie uns einfach bei Interesse eine E-Mail schreiben unter: safety-first@mail.de

Unternehmen bekommen einen individuellen Kostenvoranschlag. 



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