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Es ist der blanke Horror für die meisten Eltern, die Vorstellung allein, dass das eigene Kind nicht von der Schule oder vom Spielen auf dem Spielplatz nach Hause kommt, versetzt Eltern in eine pure Hilflosigkeit. Wenn fremde Personen versuchen unsere Kinder anzusprechen und wegzulocken! Die Zeit das unsere Kinder allein auf die Straße gehen, kommt für die meisten Eltern viel zu schnell und schon der Schulweg, stellt sich als erste Hürde dar. 

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Es ist der blanke Horror für die meisten Eltern, die Vorstellung allein, dass das eigene Kind nicht von der Schule oder vom Spielen auf dem Spielplatz nach Hause kommt, versetzt Eltern in eine pure Hilflosigkeit. Wenn fremde Personen versuchen unsere Kinder anzusprechen und wegzulocken! 

Die Zeit das unsere Kinder allein auf die Straße gehen, kommt für die meisten Eltern viel zu schnell und schon der Schulweg, stellt sich als erste Hürde dar. 
Wir können unsere Kinder nicht in den „goldenen Käfig“ sperren und sie vor allen Gefahren bewahren. Je älter ein Kind wird, desto selbstständiger möchte es werden – den Weg zum Bäcker, zur Schule oder zu Freunden will es irgendwann allein meistern. 

Und auch wenn wir Eltern dabei manchmal ein mulmiges Gefühl haben, so ist es wichtig, ein Stück weit loslassen zu können und damit das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken. 
Es ist der blanke Horror für die meisten Eltern, die Vorstellung allein, dass das eigene Kind nicht von der Schule oder vom Spielen auf dem Spielplatz nach Hause kommt, versetzt Eltern in eine pure Hilflosigkeit. Wenn fremde Personen versuchen unsere Kinder anzusprechen und wegzulocken! 

Die Zeit das unsere Kinder allein auf die Straße gehen, kommt für die meisten Eltern viel zu schnell und schon der Schulweg, stellt sich als erste Hürde dar. 
Kinder müssen lernen, sich selbst und ihre Umgebung wahrzunehmen, einen eigenen Willen zu haben und ihrer Einschätzung zu vertrauen – und das können sie besser, wenn sie auch mal auf sich alleine gestellt sind und sich ohne Beobachtung der Eltern testen und ausprobieren können. 

Und indem wir ihnen das ermöglichen, beugen wir schon vielen Gefahren vor, denn so fallen sie aus der typischen Opferrolle heraus: „Täter sprechen bevorzugt unsicher und unselbstständig wirkende Kinder an, daher ist Selbstbewusstsein ein wirksamer Schutz.“
Sicher ist, unsere Kids wollen irgendwann die Welt erkunden und zeigen, dass sie Groß sind und den Schulweg allein meistern können. Wir können sie nicht in den goldenen Käfig sperren, aber das müssen wir auch nicht. 

Wir schaffen Abhilfe und haben einen Maßnahmen-Katalog mit Leitfaden für Eltern entwickelt und geschrieben, den wir  vermitteln, ohne Panik und Ängste bei den Kids auszulösen. 

Was unterscheidet unsere Arbeit von der, der Polizei?
Tatsächlich ist es die Zeit die wir uns ganz anders nehmen und die Intensität in unseren Workshops. Wir erarbeiten alle Themen in der Theorie, spielen aber auch Fallbeispiele in der Praxis durch. 

Wir belassen es nicht nur beim Coaching für die Kids, wir nehmen Eltern, Erzieher und Lehrkräfte mit hinzu um das Bestmögliche herauszuholen. 
Ohne Eltern geht solch ein Coaching nicht.
Die Arbeit der Polizei bleibt gut und wichtig, die wir dann ergänzen. 
Eltern spielen bei diesem Thema die fast wichtigste Rolle, auch wenn es letztlich um unsere Kinder geht, so ist es ebenfalls die Verantwortung der Eltern, mit gutem Beispiel voranzugehen.
Allein die Auswahl des Schulwegs kann den Eltern keiner abnehmen. 

Wir finden es sehr wichtig Elternteile bei dieser Aufgabe zu unterstützen und unsere wertvolle Tipps weiterzugeben. 
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, wie Kinder bewusst auf sich aufmerksam machen können, ohne das eine Gefährdungssituation akut besteht. 
Unser Projekt ist so abgestimmt, dass wir bereits mit Vorschulkindern in der Kita mit dem Workshop starten.
Zeitgleich beginnen wir ebenfalls mit den Elternworkshops. 
Das Ziel ist es, die Kids bis zur 2. Klasse mit dem Workshop zu coachen.

In dieser Zeit wird das Coaching von der Intensität her gesteigert. Beginnen tun mir mit dem Hallo sagen und dem höflichen Händeschütteln, in der 2. Klasse lernen die Kids wie sie sich richtig und effektiv befreien, falls sie angefasst werden sollten. Alle Kids haben aber schnell gelernt was es bedeutet, den richtigen Abstand zu wahren um schnell reagieren zu können.

Wir dürfen nicht vermitteln, dass jede Person die unsere Kids anspricht auch gleich was böses möchte.
Da keiner von uns das vorhersehen kann, sensibilisieren wir Kinder und Eltern!



Unser Workshopangebot:


Inhalte des Workshops für Kinder
  • Wer ist Fremd für mich?
  • Warum sprechen mich fremde Personen an?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angesprochen werde?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angefasst und festgehalten werde?
  • Wie kann ich mich und andere schützen?
  • Wie befreie ich mich, wenn ich festgehalten werde?
  • Was muss ich wie sagen?!? (Tonfall, Mimik und Körpersprache)
  • Lernen ausdrucksvoll mitzuteilen: STOP, ICH WILL DAS NICHT! LASSEN SIE MICH IN RUHE! LASSEN SIE MICH LOS!
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wir trainieren mit den Kids, die Umgebung und die Menschen herum wahrzunehmen um eine eventuelle Gefahrensituation früher zu erkennen und bewerten zu können 

  • Altersgerechte Umsetzung des Workshops.
  • Kindgerechte Definition von fremden Personen.
  • Selbstbewusste Kinder kommen aus solchen Situationen einfacher raus
  • Wir stärken das Selbstbewusstsein der Kinder, gemeinsam mit den Eltern, Kita und Schule


Inhalte des Workshops für Eltern
  • Sicherheitsmerkmale vereinbaren und anwenden
  • Den richtigen Schulweg wählen
  • Wo laufe ich? (die Distanz) 
  • Sicherheitszonen wählen
  • Wie spreche mit wem?
  • Lernen NEIN zu sagen
  • Das Passwort
  • Der Notruf
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wie verhalte ich mich als Elternteil?
  • Weitere Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten


Hinzukommen Tipps mit dem sicheren Umgang in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die erste Fahrt allein mit dem Bus oder der Bahn ist für die Kinder genauso spannend wie für ihre Eltern. 


Kinder lernen:
  • Nein zu sagen
  • Abstand zu halten
  • Lösungsorientiert zu kommunizieren
  • um Hilfe zu schreien
  • sich zu befreien

Eltern lernen:
  • wie sie als Vorbilder agieren und reagieren
  • das Nein des Kindes zu stärken
  • das Vertrauensverhältnis weiter zu stärken
  • nicht zu meckern, sondern aufzuklären und Lösungswege gemeinsam zu besprechen

Kinder und ihre Eltern lernen in den Workshops, wer eigentlich eine fremde Person für uns ist, oder sein kann.
Ist es die Kassiererin, oder der Kassierer im Supermarkt, die Mami und Papi ja kennen, weil sie miteinander sprechen und lachen? Was ist, wenn unser Kind außerhalb des Supermarkts auf diese Person trifft?
Können und dürfen unsere Kinder zu Verwandten wie Oma und Opa, oder Tante und Onkel Nein sagen? 

Bei einem Blick auf die unten angeführte Grafik, zum Täter-Opfer-Verhältnis bei sexuellen Kindesmissbrauch wird klar, die meisten Fälle kommen aus der unmittelbaren Umfeld unserer Kinder. Wie sicher ist der Umgang mit Menschen die zu Tätern werden können (Onkel, Cousin, Bruder, Erzieher, Lehrkräfte, Trainer)? 
Welcher Personenkreis sich weiter dahinter verbirgt, erläutern wir in unseren Workshops. 

Weitere Informationen und Anmeldung zum Workshop gern telefonisch, oder per E-Mail.
Tel. 0049 (0)  3375 52 53 650  (Bitte beachten Sie unsere Bürozeiten)       E-Mail: safety-first@mail.de


Unser Projekt ist so abgestimmt, dass wir bereits mit Vorschulkindern (5-6 Jahre) in der Kita mit dem Workshop starten. Zeitgleich beginnen wir ebenfalls mit den Elternworkshops. 
Das Ziel ist es, die Kids bis zur 2. Klasse mit dem Workshop zu coachen und zu begleiten. 

In dieser Zeit wird das Coaching von der Intensität her gesteigert. Beginnen tun mir mit dem Hallo sagen und dem höflichen Händeschütteln, in der 2. Klasse lernen die Kids wie sie sich richtig und effektiv befreien, falls sie angefasst werden sollten. Alle Kids haben aber schnell gelernt was es bedeutet, den richtigen Abstand zu wahren um schnell reagieren zu können. Hier greift unser 3 Stufenplan für die Kids.  

Wir dürfen nicht vermitteln, dass jede Person die unsere Kids anspricht auch gleich was böses möchte. Da keiner von uns das vorhersehen kann, sensibilisieren wir Kinder und Eltern!


   Unser Workshopangebot:


    Inhalte des Workshops für Kinder
  • Wer ist Fremd für mich?
  • Warum sprechen mich fremde Personen an?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angesprochen werde?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angefasst und festgehalten werde?
  • Wie kann ich mich und andere schützen?
  • Wie befreie ich mich, wenn ich festgehalten werde?
  • Was muss ich wie sagen?!? (Tonfall, Mimik und Körpersprache)
  • Lernen ausdrucksvoll mitzuteilen: STOP, ICH WILL DAS NICHT! LASSEN SIE MICH IN RUHE! LASSEN SIE MICH LOS!
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wir trainieren mit den Kids, die Umgebung und die Menschen herum wahrzunehmen um eine eventuelle Gefahrensituation früher zu erkennen und bewerten zu können 

  • Altersgerechte Umsetzung des Workshops.
  • Kindgerechte Definition von fremden Personen.
  • Selbstbewusste Kinder kommen aus solchen Situationen einfacher raus
  • Wir stärken das Selbstbewusstsein der Kinder, gemeinsam mit den Eltern, Kita und Schule


     Inhalte des Workshops für Eltern
  • Sicherheitsmerkmale vereinbaren und anwenden
  • Den richtigen Schulweg wählen
  • Wo laufe ich? (die Distanz) 
  • Sicherheitszonen wählen
  • Wie spreche mit wem?
  • Lernen NEIN zu sagen
  • Das Passwort
  • Der Notruf
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wie verhalte ich mich als Elternteil?
  • Weitere Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten

Hinzukommen Tipps mit dem sicheren Umgang in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die erste Fahrt allein mit dem Bus oder der Bahn ist für die Kinder genauso spannend wie für ihre Eltern. 


  Kinder lernen:
  • Nein zu sagen
  • Abstand zu halten
  • Lösungsorientiert zu kommunizieren
  • zu schreien
  • sich zu befreien

    Eltern lernen:
  • wie sie als Vorbilder agieren und reagieren
  • das Nein ihres Kindes zu stärken
  • das Vertrauensverhältnis weiter zu stärken
  • nicht zu meckern, sondern aufzuklären


Kinder und ihre Eltern lernen in den Workshops, wer eigentlich eine fremde Person für uns ist, oder sein kann. Ist es die Kassiererin, oder der Kassierer im Supermarkt die Mami und Papi ja kennen, weil sie miteinander sprechen und lachen? Was ist, wenn unser Kind außerhalb des Supermarkts auf diese Person trifft? Können und dürfen unsere Kinder zu Verwandten wie Oma und 
Opa, oder Tante und Onkel Nein sagen? 

Bei einem Blick auf die unten angeführte Grafik, zum Täter-Opfer-Verhältnis bei sexuellen Kindesmissbrauch wird
klar, die meisten Fälle kommen aus der unmittelbaren Umfeld unserer Kinder. Wie sicher ist der Umgang mit Menschen die zu Tätern werden können (Onkel, Cousin, Bruder, Erzieher, Lehrkräfte, Trainer)?  Welcher Personenkreis sich weiter dahinter verbirgt, erläutern wir in unseren Workshops. 

Weitere Informationen und Anmeldung zum Workshop gern telefonisch, oder per E-Mail.
Tel. 0049 (0) 3375 52 53 650
(Bitte beachten Sie unsere Bürozeiten)          

Unser Projekt ist so abgestimmt, dass wir bereits mit Vorschulkindern (5-6 Jahre) in der Kita mit dem Workshop starten.  Zeitgleich beginnen wir ebenfalls mit den Elternworkshops. Das Ziel ist es, die Kids bis zur 2. Klasse mit dem Workshop zu 
coachen und zu begleiten. 

In dieser Zeit wird das Coaching von der Intensität her gesteigert. Beginnen tun mir mit dem Hallo sagen und dem höflichen Händeschütteln, in der 2. Klasse lernen die Kids wie sie sich richtig  und effektiv befreien, falls sie angefasst werden sollten. Alle Kids haben aber schnell gelernt was es bedeutet, den richtigen Abstand zu wahren um schnell reagieren zu können. Hier greift unser 3 Stufenplan für die Kids.  
Wir dürfen nicht vermitteln, dass jede Person die unsere Kids anspricht auch gleich was böses möchte. Da keiner von uns das vorhersehen kann, sensibilisieren wir Kinder und Eltern!


   Unser Workshopangebot:

    Inhalte des Workshops für Kinder
  • Wer ist Fremd für mich?
  • Warum sprechen mich fremde Personen an?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angesprochen werde?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angefasst und festgehalten werde?
  • Wie kann ich mich und andere schützen?
  • Wie befreie ich mich, wenn ich festgehalten werde?
  • Was muss ich wie sagen?!? (Tonfall, Mimik und Körpersprache)
  • Lernen ausdrucksvoll mitzuteilen: STOP, ICH WILL DAS NICHT! LASSEN SIE MICH IN RUHE! LASSEN SIE MICH LOS!
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wir trainieren mit den Kids, die Umgebung und die Menschen herum wahrzunehmen um eine eventuelle Gefahrensituation früher zu erkennen und bewerten zu können 

  • Altersgerechte Umsetzung des Workshops.
  • Kindgerechte Definition von fremden Personen.
  • Selbstbewusste Kinder kommen aus solchen Situationen einfacher raus
  • Wir stärken das Selbstbewusstsein der Kinder, gemeinsam mit den Eltern, Kita und Schule


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  • Sicherheitsmerkmale vereinbaren und anwenden
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  • um Hilfe zu schreien
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  • wie sie als Vorbilder agieren und reagieren
  • das Nein des Kindes zu stärken
  • das Vertrauensverhältnis weiter zu stärken
  • nicht zu meckern, sondern aufzuklären und Lösungswege gemeinsam zu besprechen

Kinder und ihre Eltern lernen in den Workshops, wer eigentlich eine fremde Person für uns ist, oder sein kann. Ist es die Kassiererin, oder der Kassierer im Supermarkt die Mami und Papi ja kennen, weil sie miteinander sprechen und lachen? Was ist, wenn unser Kind außerhalb des Supermarkts auf diese Person trifft? Können und dürfen unsere Kinder zu Verwandten wie Oma und Opa, oder Tante und Onkel Nein sagen? 

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Weitere Informationen und Anmeldung zum Workshop gern telefonisch, oder per E-Mail.
Tel. 0049 (0) 3375 52 53 650   (Bitte beachten Sie unsere Bürozeiten)          



Wir haben die Armbänder getestet und unser Fazit fällt sehr positiv aus. Auf dem NFC Chip sind Ihre personalisierten Daten hinterlegt, die beim scannen angezeigt werden, wie Mobilfunknummer oder Festnetznummer. Falls es Schwierigkeiten

geben sollte den Chip zu scannen, so kann man auch den Web-Link auf dem Armband eingeben, so gelangt man ebenfalls auf die Seite mit Ihren Daten.


Dieses Prinzip funktioniert Weltweit, ohne Strom und Akku. Wir empfinden die Armbänder als eine gelungene Alternative zu teuren GPS Uhren.

Gerade für Kinder in der 1. oder 2. Klasse, die in der Regel noch kein Handy besitzen, ist es Perfekt um in Not Hilfe zu bekommen.


Die Mitarbeiter und Angestellten in unseren Kinderschutzpunkten wissen sofort was zu tun ist, wenn ein Kind Hilfe benötigt und sein Armband vorzeigt. Es bedarf kein Rätselraten nach der Telefonnummer der Eltern oder der Adresse.

Die Investition lohnt sich definitiv.

Wir haben die Armbänder getestet und unser Fazit fällt sehr positiv aus. Auf dem NFC Chip sind Ihre personalisierten Daten hinterlegt, die beim scannen angezeigt werden, wie Mobilfunknummer oder Festnetznummer. Falls es Schwierigkeiten

geben sollte den Chip zu scannen, so kann man auch den Web-Link auf dem Armband eingeben, so gelangt man ebenfalls auf die Seite mit Ihren Daten.


Dieses Prinzip funktioniert Weltweit, ohne Strom und Akku. Wir empfinden die Armbänder als eine gelungene Alternative zu teuren GPS Uhren.

Gerade für Kinder in der 1. oder 2. Klasse, die in der Regel noch kein Handy besitzen, ist es Perfekt um in Not Hilfe zu bekommen.


Die Mitarbeiter und Angestellten in unseren Kinderschutzpunkten wissen sofort was zu tun ist, wenn ein Kind Hilfe benötigt und sein Armband vorzeigt. Es bedarf kein Rätselraten nach der Telefonnummer der Eltern oder der Adresse.

Die Investition lohnt sich definitiv.

Wir haben die Armbänder getestet und unser Fazit fällt sehr positiv aus. Auf dem NFC Chip sind Ihre personalisierten Daten hinterlegt, die beim scannen angezeigt werden, wie Mobilfunknummer oder Festnetznummer. Falls es Schwierigkeiten

geben sollte den Chip zu scannen, so kann man auch den Web-Link auf dem Armband eingeben, so gelangt man ebenfalls auf die Seite mit Ihren Daten.


Dieses Prinzip funktioniert Weltweit, ohne Strom und Akku. Wir empfinden die Armbänder als eine gelungene Alternative zu teuren GPS Uhren.

Gerade für Kinder in der 1. oder 2. Klasse, die in der Regel noch kein Handy besitzen, ist es Perfekt um in Not Hilfe zu bekommen.


Die Mitarbeiter und Angestellten in unseren Kinderschutzpunkten wissen sofort was zu tun ist, wenn ein Kind Hilfe benötigt und sein Armband vorzeigt. Es bedarf kein Rätselraten nach der Telefonnummer der Eltern oder der Adresse.

Die Investition lohnt sich definitiv.

Das Täter - Opfer - Verhältnis bei Fällen des sexuellen Kindesmissbrauchs
                                                                                                                                      Quelle: BZgA Sexueller Missbrauch in Fallzahlen der Kriminalstatistik
Das Täter - Opfer - Verhältnis bei Fällen des sexuellen Kindesmissbrauchs
                                                                                                      Quelle: BZgA Sexueller Missbrauch in 
Fallzahlen der Kriminalstatistik

Die Grundschule Friedersdorf, hat das Projekt ein wenig dokumentiert, nachzulesen auf ihrer Homepage.


Die Grundschule Friedersdorf, hat das Projekt ein wenig dokumentiert, nachzulesen auf ihrer Homepage.

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