Drogenprävention
Jugendtypisches Probierverhalten und das Austesten von Grenzen sind Teil des normalen Entwicklungsprozesses junger Menschen. So kommt es in der Phase des Erwachsenwerdens mitunter auch zum Konsum von legalen oder illegalen
Suchtstoffen. Gesundheitliche Risiken und rechtliche Konsequenzen sind einem
Großteil der Kinder und Jugendlichen jedoch nicht bekannt.
Inhalte:
- Einführung in die Thematik
- Was sind Drogen? Wofür steht BTM
- Warum greift man zu Drogen
- Folgen von Drogenkonsum
- Unterschied zwischen legal und ilegal
- Lernen NEIN zu sagen
- Entscheidungsverhalten
- Stressbewältigung
- Gesetzgeber
- Lösungs- und Handlungsempfehlungen
Aufklärung
Während Kampagnen in erster Linie Gefühle vermitteln wollen, richtet sich (sachliche) Aufklärung an den Verstand der Zielgruppe.
Prämisse:
Wer über Gebrauch und Gefahren von Drogen Bescheid weiß, kann bestimmte Risiken durch „Safer Use“ vermeiden oder verzichtet ganz auf besonders riskante Drogen bzw. Konsumformen.
Ziel
- Maßnahmen zur Verhinderung des Konsums
- Reduzierung des Konsums
- Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum vorbeugen
Methoden
Die einzelnen pädagogischen Methoden beinhalten zudem psychologische Methoden, wie z.B.
- Modelllernen und Verhaltensübungen
- Aufbau sozialer und emotionaler Kompetenzen (z.B. Hilfeverhalten und differenzierte Wahrnehmung)
- Verbesserung der Gruppendynamik (z.B. Standbilder und soziale Rollen)
- Altersgerechte Definition der Drogenprävention
- Didaktische, pädagogische und praxisnahe Lerninhalte.
Kosten pro Teilnehmer
Wir stehen für Fragen, Wünsche und Anregungen, sowie Kritikpunkten jeder zur Verfügung.
Anmeldung und Buchung unter: