Bedrohungsmanagement für Schulen

Als erster Schritt müssen Lehrer und andere Personen, die in der Schule tätig sind, überhaupt wissen, auf welche Warnsignale sie zu achten haben. Dabei ist es wichtig in entsprechenden Schulungen für diesen Personenkreis zu verdeutlichen, dass solche Risikomarker sich nach einer ersten Untersuchung in den allermeisten Fällen als nicht bedrohlich erweisen, um eine falsche Beunruhigung und Panikmache zu vermeiden. Dennoch ist es zugleich bedeutsam, jedem einzelnen Warnsignal 
zumindest kurz Aufmerksamkeit zu schenken, da somit bedenkliche Entwicklungen hin zur Gewalt früh entdeckt werden können. Als vorteilhaft hat es sich zudem erwiesen, wenn in einer Art Hausordnung der Schule oder auch Selbstverpflichtung aller Beteiligten festgelegt wird, dass bestimmte Verhaltensweisen wie etwa Gewaltdrohungen nicht akzeptabel sind und immer weitergemeldet werden müssen. 
Lehrkräfte werden zu Konfliktmanagern, Schüler zu Konfliktlotsen.


Inhalte
  • Grundformen von Gewalt 
  • Risikosignale identifizieren und bewerten
  • Eine grundlegende Risikoeinschätzung vornehmen 
  • Entscheidungsverhalten
  • Grundregeln erfolgreicher und gewaltfreier Kommunikation
  • Grenzen erkennen und behaupten
  • Umgang mit Provokationen
  • Den Einfluss von Medien und Nachahmungseffekte 
  • Aufbau eines Krisenteams 
  • Aufbau eine Netzwerks
  • Aktives Einbinden von Schülerinnen und Schülern, sowie Eltern in die Prävention
  • Vernetzungen innerhalb und außerhalb der Schule
  • Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (Schulamt, Behörden)
  • Deeskalierendes Fallmanagement
  • Vorbereitungen auf den Notfall
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen


Das Ziel 
ist die Früherkennung einer Bedrohung und Bedrohungslagen.
Das Bedrohungsmanagement soll Gewalt und Mobbing unter den Schülerinnen und Schülern verhindern, unter den Lehrkräften, gegenüber Schülerinnen und Schüler, gegenüber Lehrkräften durch Eltern und außenstehenden Personen.


Nutzen
  • Die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Schülerschaft wird gefördert
  • Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern wird gefördert
  • Gewalt- und Mobbingtaten werden erkannt, bewertet und effektiver aufgeklärt
  • Bedrohungslagen werden Frühzeitigkeit erkannt und analisiert


Kommunikationsverhalten bei der Streitschlichtung / Konfliktmanagement
Unser Worte, Blicke und unsere Körpersprache sind wichtig bei der Streitschlichtung. Wir sind unparteiisch und halten unsere Meinung zurück.
Wie schaffen wir es beide Streitparteien gleichgerecht zu behandeln?
  • Was sage ich und wie sage ich es (Betonung)?
  • Wen schaue ich wie an?
  • Welche Körperhaltung nehme ich dabei ein?
  • Wie steuere ich Gestik und Mimik?
  • Glaubwürdigkeit
Als Streitschlichter / Mediatoren stehen wir ständig unter Beobachtung aller anderen. Allein von denen, die es nicht geworden sind. Damit müssen Streitschlichter umgehen können.
Das Verhalten muss stehts so angepasst sein, nicht selbst unkontrolliert in einen Konflikt zu geraten. Streitschlichter müssen immer daran denken, dass sie eine Vorbildfunktion haben, und sich auch immer so verhalten müssen.  


Methoden
Experten-Input, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion. Das Seminar lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmer. Didaktische, pädagogische und praxisnahe Lerninhalte.


Wie wird das Bedrohungsmanagement in einer Schule installiert?

Teilnehmende Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler werden zunächst in folgenden Themen geschult:
  • Gewaltarten und Erscheinungsformen in der Schule
  • Konfliktarten und Verlauf
  • Wahrnehmung und Früherkennung
  • Faktoren und Einflüsse
  • Entscheidungsverhalten
  • Eigensicherung

Diese Themen werden innerhalb eines Seminars vermittelt, welches ca. 5 Unterrichtsstunden in Anspruch nehmen wird. Nun ist es an der Schule, selbst zu entscheiden ob sie für das Bedrohungsmanagement eine Arbeitsgemeinschaft gründet, in der weitere Ausbildungen stattfinden sollen, oder ob man weitere Seminare veranschlagen möchte, um teilnehmende Lehrkräfte und Schüler schneller auszubilden. 
Die Arbeitsgemeinschaft „Bedrohungsmanagement“ sollte dazu dienen, Konfliktmanager und Konfliktlotsen eine Möglichkeit zu geben sich auszutauschen und Erfahrungswerte mitzuteilen, sowie weitere Schülerinnen und Schüler als Konfliktlotsen auszubilden. 


Wir führen mit Ihnen ein erstes Orientierungsgespräch, analisieren Ihre Schulstrukturen und fertigen ein individuelles Kostenangebot, mit unserer Expertise, für Sie an.

Wir stehen für Fragen, Wünsche und Anregungen, sowie Kritikpunkten jederzeit zur Verfügung. 

Ausführliches Konzept und Anmeldung unter:
safety-first@mail.de             Betreff: Bedrohungsmanagement Schule


Bedrohungsmanagement für Schulen

Als erster Schritt müssen Lehrer und andere Personen, die in der Schule tätig sind, überhaupt wissen, auf welche Warnsignale sie zu achten haben. Dabei ist es wichtig in entsprechenden Schulungen für diesen Personenkreis zu verdeutlichen, dass solche Risikomarker sich nach einer ersten Untersuchung in den allermeisten Fällen als nicht bedrohlich erweisen, um eine falsche Beunruhigung und Panikmache zu vermeiden. Dennoch ist es zugleich bedeutsam, jedem einzelnen Warnsignal 
zumindest kurz Aufmerksamkeit zu schenken, da somit bedenkliche Entwicklungen hin zur Gewalt früh entdeckt werden können. Als vorteilhaft hat es sich zudem erwiesen, wenn in einer Art Hausordnung der Schule oder auch Selbstverpflichtung aller Beteiligten festgelegt wird, dass bestimmte Verhaltensweisen wie etwa Gewaltdrohungen nicht akzeptabel sind und immer weitergemeldet werden müssen. 
Lehrkräfte werden zu Konfliktmanagern, Schüler zu Konfliktlotsen.


Inhalte
  • Grundformen von Gewalt 
  • Risikosignale identifizieren und bewerten
  • Eine grundlegende Risikoeinschätzung vornehmen 
  • Entscheidungsverhalten
  • Grundregeln erfolgreicher und gewaltfreier Kommunikation
  • Grenzen erkennen und behaupten
  • Umgang mit Provokationen
  • Den Einfluss von Medien und Nachahmungseffekte 
  • Aufbau eines Krisenteams 
  • Aufbau eine Netzwerks
  • Aktives Einbinden von Schülerinnen und Schülern, sowie Eltern in die Prävention
  • Vernetzungen innerhalb und außerhalb der Schule
  • Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (Schulamt, Behörden)
  • Deeskalierendes Fallmanagement
  • Vorbereitungen auf den Notfall
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen


Das Ziel 
ist die Früherkennung einer Bedrohung und Bedrohungslagen.
Das Bedrohungsmanagement soll Gewalt und Mobbing unter den Schülerinnen und Schülern verhindern, unter den Lehrkräften, gegenüber Schülerinnen und Schüler, gegenüber Lehrkräften durch Eltern und außenstehenden Personen.


Nutzen
  • Die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Schülerschaft wird gefördert
  • Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern wird gefördert
  • Gewalt- und Mobbingtaten werden erkannt, bewertet und effektiver aufgeklärt
  • Bedrohungslagen werden Frühzeitigkeit erkannt und analisiert


Kommunikationsverhalten bei der Streitschlichtung / Konfliktmanagement
Unser Worte, Blicke und unsere Körpersprache sind wichtig bei der Streitschlichtung. Wir sind unparteiisch und halten unsere Meinung zurück.
Wie schaffen wir es beide Streitparteien gleichgerecht zu behandeln?
  • Was sage ich und wie sage ich es (Betonung)?
  • Wen schaue ich wie an?
  • Welche Körperhaltung nehme ich dabei ein?
  • Wie steuere ich Gestik und Mimik?
  • Glaubwürdigkeit
Als Streitschlichter / Mediatoren stehen wir ständig unter Beobachtung aller anderen. Allein von denen, die es nicht geworden sind. Damit müssen Streitschlichter umgehen können.
Das Verhalten muss stehts so angepasst sein, nicht selbst unkontrolliert in einen Konflikt zu geraten. Streitschlichter müssen immer daran denken, dass sie eine Vorbildfunktion haben, und sich auch immer so verhalten müssen.  


Methoden
Experten-Input, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion. Das Seminar lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmer. Didaktische, pädagogische und praxisnahe Lerninhalte.


Wie wird das Bedrohungsmanagement in einer Schule installiert?

Teilnehmende Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler werden zunächst in folgenden Themen geschult:
  • Gewaltarten und Erscheinungsformen in der Schule
  • Konfliktarten und Verlauf
  • Wahrnehmung und Früherkennung
  • Faktoren und Einflüsse
  • Entscheidungsverhalten
  • Eigensicherung

Diese Themen werden innerhalb eines Seminars vermittelt, welches ca. 5 Unterrichtsstunden in Anspruch nehmen wird. Nun ist es an der Schule, selbst zu entscheiden ob sie für das Bedrohungsmanagement eine Arbeitsgemeinschaft gründet, in der weitere Ausbildungen stattfinden sollen, oder ob man weitere Seminare veranschlagen möchte, um teilnehmende Lehrkräfte und Schüler schneller auszubilden. 
Die Arbeitsgemeinschaft „Bedrohungsmanagement“ sollte dazu dienen, Konfliktmanager und Konfliktlotsen eine Möglichkeit zu geben sich auszutauschen und Erfahrungswerte mitzuteilen, sowie weitere Schülerinnen und Schüler als Konfliktlotsen auszubilden. 


Wir führen mit Ihnen ein erstes Orientierungsgespräch, analisieren Ihre Schulstrukturen und fertigen ein individuelles Kostenangebot, mit unserer Expertise, für Sie an.

Wir stehen für Fragen, Wünsche und Anregungen, sowie Kritikpunkten jederzeit zur Verfügung. 

Ausführliches Konzept und Anmeldung unter:
safety-first@mail.de                                              Betreff: Bedrohungsmanagement Schule


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