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Gewaltprävention ist ein Oberbegriff für Initiativen und Maßnahmen zur Vorbeugung gewalttätiger Auseinandersetzungen, die Menschen im Umgang mit Konflikten schulen und selbst bei Konflikten zur kooperativen und mündigen Kommunikation und Leben befähigen sollen.

Gewaltprävention richtet sich erstens auf das Verständnis des Phänomens der Gewalt und seiner Funktionsweise im Alltag und zweitens auf das Erlernen konfliktlösender Verhaltensweisen und der Strategien des Selbstschutzes und Schutzes anderer.

Stets ist Gewalt ein gesamtkulturelles und gesamtgesellschaftliches dynamisches Phänomen, das historisch und strukturell gewachsen ist. Daher ist Gewalt auf allen Ebenen und in allen Phänomenen einer Kultur und ihrer Öffentlichkeit nachverfolgbar: auf der Ebene des Rechts genau so, wie auf der Ebene der gängigen sprachlichen Bezeichnungen und Zuschreibungen. Daher ist Gewaltprävention eine interdisziplinäre Aufgabe und eine Aufgabe des öffentlichen Raums.

Gewaltprävention ist ein Oberbegriff für Initiativen und Maßnahmen zur Vorbeugung gewalttätiger 
Auseinandersetzungen, die Menschen im Umgang mit Konflikten schulen und selbst bei Konflikten zur kooperativen und mündigen Kommunikation und Leben befähigen sollen.

Gewaltprävention richtet sich erstens auf das Verständnis des Phänomens der Gewalt und seiner Funktionsweise im Alltag und zweitens auf das Erlernen konfliktlösender Verhaltensweisen und der Strategien des Selbstschutzes und Schutzes anderer.

Stets ist Gewalt ein gesamtkulturelles und gesamtgesellschaftliches dynamisches Phänomen, das historisch und strukturell gewachsen ist. Daher ist Gewalt auf allen Ebenen und in allen Phänomenen einer Kultur und ihrer Öffentlichkeit nachverfolgbar: auf der Ebene des Rechts genau so, wie auf der Ebene der gängigen sprachlichen 
Bezeichnungen und Zuschreibungen. Daher ist Gewaltprävention eine interdisziplinäre Aufgabe und eine Aufgabe des öffentlichen Raums.
Gewaltprävention ist ein Oberbegriff für Initiativen und Maßnahmen zur Vorbeugung gewalttätiger Auseinandersetzungen, die Menschen im Umgang mit Konflikten schulen und selbst bei Konflikten 
zur kooperativen und mündigen Kommunikation und Leben befähigen sollen.

Gewaltprävention richtet sich erstens auf das Verständnis des Phänomens der Gewalt und seiner Funktionsweise im Alltag und zweitens auf das Erlernen konfliktlösender Verhaltensweisen und der
Strategien des Selbstschutzes und Schutzes anderer.
 
Stets ist Gewalt ein gesamtkulturelles und gesamtgesellschaftliches dynamisches Phänomen, das historisch und strukturell gewachsen ist. Daher ist Gewalt auf allen Ebenen und in allen Phänomenen einer Kultur und ihrer Öffentlichkeit nachverfolgbar: auf der Ebene des Rechts genau so, wie auf der Ebene der gängigen sprachlichen Bezeichnungen und Zuschreibungen. Daher ist Gewaltprävention eine interdisziplinäre Aufgabe und eine Aufgabe des öffentlichen Raums.

Aggressivität und Gewalt gehören in den Kundenbeziehungen in Behörden, im Gesundheitswesen und in sozialen Einrichtungen leider inzwischen zum Alltag. Aber nicht nur da, sondern schon fast überall treffen wir auf eine höhere Gewaltbereitschaft, viele Mitmenschen sind häufig zu sehr im Stress, um mal einen Auslöser zu nennen.

Laut einer bundesweiten Untersuchung der Hochschule Darmstadt, an der über 30 Behörden teilnahmen, berichteten 100 Prozent der Befragten von verbalen Konflikten mit Kunden. Viele Konflikte gingen aber darüber hinaus: 51 Prozent der Befragten berichteten von Drohungen, 14 Prozent von Sachbeschädigungen, 13 Prozent erlitten körperliche Gewalt und 2 Prozent Waffengewalt. Auch andere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass in Behörden und auch in sozialen und Gesundheitseinrichtungen oft eine fast als alltäglich empfundene Beleidigung-Kultur besteht. 
Aggressivität und Gewalt gehören in den Kundenbeziehungen in Behörden, im Gesundheitswesen und in sozialen  Einrichtungen leider inzwischen zum Alltag. Aber nicht nur da, sondern schon fast überall treffen wir auf eine höhere Gewaltbereitschaft, viele Mitmenschen sind häufig zu sehr im Stress, um mal einen Auslöser zu nennen.

Laut einer bundesweiten Untersuchung der Hochschule Darmstadt, an der über 30 Behörden teilnahmen, berichteten 100 Prozent der Befragten von verbalen Konflikten mit Kunden. Viele Konflikte gingen aber darüber hinaus: 51 Prozent der Befragten berichteten von Drohungen, 14 Prozent von Sachbeschädigungen, 13 Prozent erlitten körperliche Gewalt und 2 Prozent Waffengewalt. Auch andere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass in Behörden und auch in sozialen und Gesundheitseinrichtungen oft eine fast als alltäglich empfundene Beleidigung-Kultur besteht. 

Bevor sich Gewalt als solche zu erkennen gibt, befinden wir uns zu erst in einem Konflikt, der sich mit zunehmender Dauer in Gewalt entwickelt kann. Abhängig davon sind beide Konfliktparteien und wie sie mit dem Konflikt umgehen. Die folgende Grafik verdeutlicht, wie sich ein Konflikt entwickeln kann.

Aggressivität und Gewalt gehören in den Kundenbeziehungen in Behörden, im Gesundheitswesen und in sozialen Einrichtungen leider inzwischen zum Alltag. Aber nicht nur da, sondern schon fast überall treffen wir auf eine höhere Gewaltbereitschaft, viele Mitmenschen sind häufig zu sehr im Stress, um mal einen Auslöser zu nennen.

Laut einer bundesweiten Untersuchung der Hochschule Darmstadt, an der über 30 Behörden teilnahmen, berichteten 100 Prozent der Befragten von verbalen Konflikten mit Kunden. Viele Konflikte gingen aber darüber hinaus: 51 Prozent der Befragten berichteten von Drohungen, 14 Prozent von Sachbeschädigungen, 13 Prozent erlitten körperliche Gewalt und 2 Prozent Waffengewalt. Auch andere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass in Behörden und auch in sozialen und Gesundheitseinrichtungen oft eine fast als alltäglich empfundene 
Beleidigung-Kultur besteht. 

Bevor sich Gewalt als solche zu erkennen gibt, befinden wir uns zu erst in einem Konflikt, der sich mit zunehmender Dauer in Gewalt entwickelt kann. Abhängig davon sind beide Konfliktparteien und wie sie mit dem Konflikt umgehen. Die folgende Grafik verdeutlicht, wie sich ein Konflikt entwickeln kann.

Bevor sich Gewalt als solche zu erkennen gibt, befinden wir uns zu erst in einem Konflikt, der sich mit zunehmender Dauer in Gewalt entwickelt kann. Abhängig davon sind beide Konfliktparteien und wie sie mit dem Konflikt umgehen. Die folgende Grafik verdeutlicht, wie sich ein Konflikt entwickeln kann.
Konflikte können uns in vielen Situationen begegnen. 
  • In der Schule
  • Am Arbeitsplatz
  • Im öffentlichen Raum (Kino, Disco, Veranstaltungen etc.)
  • Im öffentlichen Nahverkehr (Bus oder Bahn)
  • Überall da, wo sich Menschen begegnen können

Aber auch da, wo wir es eigentlich nicht vermuten.
  • In Krankenhäusern (Rettungsstellen bevorzugt)
  • In Pflegeeinrichtungen
  • Beim Arztbesuch
  • Bei Einsätzen von Feuerwehr, Rettungsdiensten und der Polizei


Inhalte unserer Arbeit
  • Einführung in die Thematik
  • Konfliktarten und -ursachen
  • Gewaltarten und Erscheinungsform
  • Einflüsse und Faktoren
  • Schmerzgrenze
  • Konflikte erkennen und bewerten bevor sie eskalieren
  • Grundregeln erfolgreicher Kommunikation
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen

Ziel unserer Arbeit
  • Konflikte erkennen, bewerten und bewältigen 
  • Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen, sowie unsere Mitmenschen für das umsichtige Verhalten und Handeln in Konfliktsituationen
  • Den sicheren Umgang mit Konflikten bewerkstelligen
  • Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls


Seminarangebot >  Gewaltprävention
Konflikte können uns in vielen            Situationen begegnen. 
  • In der Schule
  • Am Arbeitsplatz
  • Im öffentlichen Raum (Kino, Disco, Veranstaltungen etc.)
  • Im öffentlichen Nahverkehr (Bus oder Bahn)
  • Überall da, wo sich Menschen begegnen können

Aber auch da, wo wir es                        eigentlich  nicht vermuten.
  • In Krankenhäusern (Rettungsstellen bevorzugt)
  • In Pflegeeinrichtungen
  • Beim Arztbesuch
  • Bei Einsätzen von Feuerwehr, Rettungsdiensten und der Polizei


Inhalte unserer Arbeit
  • Einführung in die Thematik
  • Konfliktarten und -ursachen
  • Gewaltarten und Erscheinungsform
  • Einflüsse und Faktoren
  • Schmerzgrenze
  • Konflikte erkennen und bewerten bevor sie eskalieren
  • Grundregeln erfolgreicher Kommunikation
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen

Ziel unserer Arbeit
  • Konflikte erkennen, bewerten und bewältigen 
  • Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen, sowie unsere Mitmenschen für das umsichtige Verhalten und Handeln in Konfliktsituationen
  • Den sicheren Umgang mit Konflikten bewerkstelligen
  • Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls


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    Konflikte können uns in vielen Situationen begegnen. 
  • In der Schule
  • Am Arbeitsplatz
  • Im öffentlichen Raum (Kino, Disco, Veranstaltungen etc.)
  • Im öffentlichen Nahverkehr (Bus oder Bahn)
  • Überall da, wo sich Menschen begegnen können

    Aber auch da, wo wir es eigentlich nicht vermuten.
  • In Krankenhäusern (Rettungsstellen bevorzugt)
  • In Pflegeeinrichtungen
  • Beim Arztbesuch
  • Bei Einsätzen von Feuerwehr, Rettungsdiensten und der Polizei


    Inhalte unserer Arbeit
  • Einführung in die Thematik
  • Konfliktarten und -ursachen
  • Gewaltarten und Erscheinungsform
  • Einflüsse und Faktoren
  • Schmerzgrenzen
  • Konflikte erkennen und bewerten bevor sie eskalieren
  • Grundregeln erfolgreicher gewaltfreier Kommunikation
  • Grenzen erkennen und behaupten
  • Umgang mit Provokationen
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen

    Ziel unserer Arbeit
  • Konflikte erkennen, bewerten und bewältigen 
  • Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen, sowie unsere Mitmenschen für das umsichtige Verhalten und Handeln in Konfliktsituationen
  • Den sicheren Umgang mit Konflikten bewerkstelligen
  • Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls


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