"Gehe nicht mit FREMDEN mit" Für Kitas und Schulen

Liebe Kitas, liebe Schulen

es ist uns ein großes Anliegen, unser Projekt mit Ihnen gemeinsam in Ihrer Einrichtung durchführen zu dürfen. 
Das Ziel ist es, mit den Vorschulkindern zu beginnen und sie an das Thema heranzuführen. Wichtig hierbei ist es, dass wir agieren ohne Ängste zu schüren. Ideal wäre es dann, mit den gleichen Kids in den Grundschulen weiter arbeiten zu können. 

Die Eltern bekommen ebenfalls einen Workshop. Dieser ist zu beginn noch fast wichtiger als der für die Kids. Sie entscheiden den Zeitpunkt, ab wann die Kids die ersten Schritte allein machen werden. Sie entscheiden auch, welchen Weg sie gehen sollten. Es gibt viele Themen, die wir, Sie als Einrichtung, oder auch die Polizei, den Eltern nicht abnehmen können. 

Was unterscheidet unsere Arbeit von der, der Polizei?
Tatsächlich ist es die Zeit, die wir uns ganz anders nehmen und die Intensität in unseren Workshops. Wir erarbeiten alle Themen in der Theorie und in Rollenspielen mit unserem 3 Stufenplan zur Befreiung und zur Flucht.



Inhalte des Workshops für Kinder
  • Wer ist Fremd für mich?
  • Warum sprechen mich fremde Personen an?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angesprochen werde?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angefasst und festgehalten werde?
  • Wie kann ich mich und andere schützen?
  • Wie befreie ich mich, wenn ich festgehalten werde?
  • Was muss ich wie sagen?!? (Tonfall, Mimik und Körpersprache)
  • Lernen ausdrucksvoll mitzuteilen: STOP, ICH WILL DAS NICHT! LASSEN SIE MICH IN RUHE! LASSEN SIE MICH LOS!
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wir trainieren mit den Kids, die Umgebung und die Menschen herum wahrzunehmen um eine eventuelle Gefahrensituation früher zu erkennen und bewerten zu können 

  • Altersgerechte Umsetzung des Workshops.
  • Kindgerechte Definition von fremden Personen.
  • Selbstbewusste Kinder kommen aus solchen Situationen einfacher raus
  • Wir stärken das Selbstbewusstsein der Kinder, gemeinsam mit den Eltern, Kita und Schule


Hinzukommen Tipps mit dem sicheren Umgang in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die erste Fahrt allein mit dem Bus oder der Bahn ist für die Kinder genauso spannend wie für ihre Eltern. 



Wie kann man an dem Workshop teilnehmen?
  • Kitas und Schulen erhalten von uns den Workshop-Flyer und das Angebot
  • Eltern sind ebenfalls auf Kitas und Schulen zugegangen mit dem Wunsch an unserem Workshop
  • Regelmäßige Werbung über Social Media



Inhalte des Workshops für Eltern
  • Sicherheitsmerkmale vereinbaren und anwenden
  • Den richtigen Schulweg wählen
  • Wo laufe ich? (die Distanz) 
  • Sicherheitszonen wählen
  • Wie spreche mit wem?
  • Lernen NEIN zu sagen
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wie verhalte ich mich als Elternteil?
  • Weitere Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten

Hinzukommen Tipps mit dem sicheren Umgang in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die erste Fahrt allein mit dem Bus oder der Bahn ist für die Kinder genauso spannend wie für ihre Eltern. 

Methoden

Die einzelnen pädagogischen Methoden beinhalten zudem psychologische Methoden, wie z.B.
  • Modelllernen und Verhaltensübungen
  • Aufbau sozialer und emotionaler Kompetenzen (z.B. Hilfeverhalten und differenzierte Wahrnehmung)
  • Verbesserung der Gruppendynamik (z.B. Standbilder und soziale Rollen)
  • Kind- und Altersgerechte Definition von fremden Personen
  • Didaktische, pädagogische und praxisnahe Lerninhalte.





Wir stehen für Fragen, Wünsche und Anregungen, sowie Kritikpunkten jedem zur Verfügung. 

Anmeldung und Buchung unter:
safety-first@mail.de                         Betreff: Gehe nicht mit Fremden mit


"Gehe nicht mit FREMDEN mit" Für Kitas und Schulen

Liebe Kitas, liebe Schulen

es ist uns ein großes Anliegen, unser Projekt mit Ihnen gemeinsam in Ihrer Einrichtung durchführen zu dürfen. 
Das Ziel ist es, mit den Vorschulkindern zu beginnen und sie an das Thema heranzuführen. Wichtig hierbei ist es, dass wir agieren ohne Ängste zu schüren. Ideal wäre es dann, mit den gleichen Kids in den Grundschulen weiter arbeiten zu können. 

Die Eltern bekommen ebenfalls einen Workshop. Dieser ist zu beginn noch fast wichtiger als der für die Kids. Sie entscheiden den Zeitpunkt, ab wann die Kids die ersten Schritte allein machen werden. Sie entscheiden auch, welchen Weg sie gehen sollten. Es gibt viele Themen, die wir, Sie als Einrichtung, oder auch die Polizei, den Eltern nicht abnehmen können. 

Was unterscheidet unsere Arbeit von der, der Polizei?
Tatsächlich ist es die Zeit, die wir uns ganz anders nehmen und die Intensität in unseren Workshops. Wir erarbeiten alle Themen in der Theorie und in Rollenspielen mit unserem 3 Stufenplan zur Befreiung und zur Flucht.



Inhalte des Workshops für Kinder
  • Wer ist Fremd für mich?
  • Warum sprechen mich fremde Personen an?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angesprochen werde?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich angefasst und festgehalten werde?
  • Wie kann ich mich und andere schützen?
  • Wie befreie ich mich, wenn ich festgehalten werde?
  • Was muss ich wie sagen?!? (Tonfall, Mimik und Körpersprache)
  • Lernen ausdrucksvoll mitzuteilen: STOP, ICH WILL DAS NICHT! LASSEN SIE MICH IN RUHE! LASSEN SIE MICH LOS!
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wir trainieren mit den Kids, die Umgebung und die Menschen herum wahrzunehmen um eine eventuelle Gefahrensituation früher zu erkennen und bewerten zu können 

  • Altersgerechte Umsetzung des Workshops.
  • Kindgerechte Definition von fremden Personen.
  • Selbstbewusste Kinder kommen aus solchen Situationen einfacher raus
  • Wir stärken das Selbstbewusstsein der Kinder, gemeinsam mit den Eltern, Kita und Schule


Hinzukommen Tipps mit dem sicheren Umgang in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die erste Fahrt allein mit dem Bus oder der Bahn ist für die Kinder genauso spannend wie für ihre Eltern. 



Wie kann man an dem Workshop teilnehmen?
  • Kitas und Schulen erhalten von uns den Workshop-Flyer und das Angebot
  • Eltern sind ebenfalls auf Kitas und Schulen zugegangen mit dem Wunsch an unserem Workshop
  • Regelmäßige Werbung über Social Media


Inhalte des Workshops für Eltern
  • Sicherheitsmerkmale vereinbaren und anwenden
  • Den richtigen Schulweg wählen
  • Wo laufe ich? (die Distanz) 
  • Sicherheitszonen wählen
  • Wie spreche mit wem?
  • Lernen NEIN zu sagen
  • Vermitteln von sozialen Kompetenzen
  • Wie verhalte ich mich als Elternteil?
  • Weitere Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten

Hinzukommen Tipps mit dem sicheren Umgang in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die erste Fahrt allein mit dem Bus oder der Bahn ist für die Kinder genauso spannend wie für ihre Eltern. 

Methoden

Die einzelnen pädagogischen Methoden beinhalten zudem psychologische Methoden, wie z.B.
  • Modelllernen und Verhaltensübungen
  • Aufbau sozialer und emotionaler Kompetenzen (z.B. Hilfeverhalten und differenzierte Wahrnehmung)
  • Verbesserung der Gruppendynamik (z.B. Standbilder und soziale Rollen)
  • Kind- und Altersgerechte Definition von fremden Personen
  • Didaktische, pädagogische und praxisnahe Lerninhalte.








Wir stehen für Fragen, Wünsche und Anregungen, sowie Kritikpunkten jedem zur Verfügung. 

Anmeldung und Buchung unter:
safety-first@mail.de                         Betreff: Gehe nicht mit Fremden mit


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